NORWALK, Connecticut, 18. November 2015 /PRNewswire/ -- Auf verschiedenen wichtigen Ärztekongressen wurde in diesem Herbst auf die Rolle von Stretta bei der Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) hingewiesen. Die Kongresssitzungen, auf denen Stretta besprochen wurde, waren Bestandteil der Bildungsprogramme auf der Obesity Week, der International Federation for Surgery of Obesity (IFSO), des American College of Surgeons (ACS) und der World Organization for Specialized Studies on Diseases of the Esophagus (OESO).
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Bei der OESO in Monaco leitete Dr. George Triadafilopoulos, Clinical Professor of Medicine an der Stanford University eine Sitzung über Stretta bei GERD. Serhat Bor, Professor für Gastroenterologie an der Ege University School of Medicine, Izmir, Türkei, und Dr. Kevin Reavis von The Oregon Clinic in Portland untersuchten die Verwendung von Stretta bei der Behandlung unterschiedlicher Patienten mit chronischer GERD, darunter arzneimittelresistenter GERD, GERD mit Symptomen, wie chronischem Husten, Heiserkeit oder Asthma, GERD in der fettleibigen Bevölkerung, Menschen mit GERD nach bariatrischen Operationen und mit GERD trotz Operationen gegen Reflux.
„Über ein Jahrzehnt von überzeugenden Nachweisen zeigt, dass Stretta eine sichere, wirksame und langfristige Lösung für Patienten mit GERD ist", erklärte Dr. Triadafilopoulos.
Im Rahmen des IFSO-Programms in Wien gab Dr. Samer Mattar von der Oregon Health & Science University eine Präsentation über Stretta und leitete eine Ausbildungssitzung. Gemäß Dr. Mattar sind Patienten, deren GERD nur unzureichend mit PPI kontrolliert werden kann, gute Kandidaten für Stretta, insbesondere aber bariatrische Patienten. Dr. Mattar erklärte: „Chronische GERD ist nach bariatrischer Chirurgie schwer zu behandeln. Stretta ist eine logische Behandlungsoption, wenn Arzneimittel nicht wirken oder nicht angebracht sind, und führt zu einer Linderung der Symptome."
Auf dem ACS Meeting in Chicago war Stretta Thema zweier Ausbildungslabors und wurde in Sitzungen über GERD bei Patienten nach bariatrischer Chirurgie diskutiert.
Während der Obesity Week in Los Angeles war Stretta Gegenstand des Ausbildungskurses und der Podiumsdiskussion mit dem Thema „Kontrolle von Reflux in bariatrischen Patienten". Zu den Themen zählte die Umstellung von Magenschlauchbildung auf gastrischen Bypass ebenso wie Stretta als Option für die Behandlung von GERD nach bariatrischer Chirurgie. Dr. Dana Portenier, Abteilungsleiter, Duke Metabolic and Weight Loss Surgery, chirurgische Abteilung der Duke University School of Medicine, Vorsitzender der chirurgischen Abteilung des Duke Regional Hospital und Codirektor des Minimally Invasive and Bariatric Surgery Fellowship Programms präsentierte Stretta als neuartige Behandlungsmethode für diesen Patientenkreis. Er erklärte: „Stretta ist ein endoskopisches, nicht chirurgisches Verfahren, das die Anatomie des Patienten unversehrt lässt. Stretta ist mit Daten aus 10 Jahren unterlegt und eine SAGES-Richtlinie stuft Stretta mit dem höchsten Empfehlungsgrad ein. In unserer ersten Patientenserie wiesen 9 von 10 Patienten nach der Behandlung mit Stretta einen vollständigen Rückgang der Symptome auf." Er hob die Herausforderungen bei dieser Patientenpopulation hervor und fügte hinzu: „Wir sind es unseren Patienten schuldig, Nachfolgeoperationen wenn möglich zu vermeiden, und Stretta macht in diesem Zusammenhang erheblichen Sinn."
ÜBER STRETTA®
Die Stretta-Therapie ist eine nicht chirurgische Behandlungsoption für GERD-Patienten, bei denen die medikamentöse Behandlung erfolglos bleibt und die einen chirurgischen Eingriff vermeiden möchten. Mehr als 37 Studien weisen einen hohen Grad an Sicherheit und Wirksamkeit nach. Stretta wird von Mederi Therapeutics hergestellt und ist weltweit erhältlich.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.stretta-therapy.com
Kontakt: Julia Brannan
(908) 464-2470
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