Innodisk mit kompromissloser AIoT-Lösung für die Medizin
Mit einem Lösungsportfolio für Massen- und Arbeitsspeicher, das IoT-Anwendungen ideal ergänzt, ist Innodisk ausgezeichnet positioniert, um die Herausforderungen der KI-Implementierung auf dem Medizinmarkt zu meistern
TAIPEH, Taiwan, 7. Mai 2019 /PRNewswire/ -- Die Medizintechnik ist einer der Bereiche, wo KI bei Diagnose, Patientenversorgung und in der Notaufnahme einen extremen Mehrwert bringen kann. KI kann im Nu enorme Datenmengen abarbeiten und sich Erkenntnisse zunutze machen, die die Erfahrung eines einzelnen Arztes weit übersteigen. Diese fortschrittliche Technologie erfordert aber eine hohe Rechenleistung, und genau hier kann Innodisk mit seinen Lösungen auftrumpfen.
Innodisks Arbeitsspeicherlösung umfasst ein vielfältiges Portfolio an industrietauglichen DRAM-Modulen mit garantierter Langzeitversorgung. Neben DDR4-Hochleistungsmodulen werden auch DDR2- und DDR3-Lösungen in den gleichen robusten Formaten angeboten. Bei extremen Einsatzbedingungen kann das Arbeitsspeichermodul durch Schutzbeschichtung und Anti-Sulfonierungsverfahren zusätzlich geschützt werden.
Innodisk entwickelt seit Jahren Massenspeicherlösungen für den medizinischen Sektor. So muss beispielsweise beim Design von MR- oder CR-Systemen die elektromagnetische Interferenz berücksichtigt werden. Erforderlich ist ein spezielles Schaltungsdesign mit eigens dafür entwickelten Firmware-Algorithmen. Innodisk hat erfolgreich Module mit antimagnetischen Eigenschaften sowie mit robusten Sicherheitsmaßnahmen für medizinische Geräte wunschgerecht modifiziert. Innodisk kann extrem langlebige und robuste SSDs liefern, die den Anforderungen an IoT-Geräte in medizinischen Umgebungen standhalten.
Eine der Hürden beim AIoT ist die Überwachung der ganzen Geräte, die zu dem System gehören. In einem Fall hat Innodisk das cloudbasierte Management-Tool iCAP so modifiziert, dass die Lebensdauer und der Status nicht nur für die integrierten Komponenten, sondern auch für die Batterien in den unterschiedlichen tragbaren Geräten überwacht werden, die im Krankenhaus verwendet werden. So unterliegen alle Geräte einem zentralen Kontrollmechanismus, der von jedem PC, Smartphone oder Tablet mit einem kompatiblen Browser zugänglich ist.
Beim Hinzufügen von Geräten muss man ebenfalls darauf achten, dass ausreichend Kommunikationsschnittstellen zwischen den Geräten selbst vorhanden sind. Innodisks Erweiterungskarten sind hier die perfekte Lösung. So lassen sich die Ports von medizinischen Geräten ganz einfach erweitern, um zusätzliche LAN-, Anzeige-, PoE- oder USB-Geräte anzuschließen.
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