MAILAND, April 22, 2016 /PRNewswire/ --
Banzai beendet 1Q16 mit GMV-Zuwachs (Gross Merchandise Volume) von 29 % und Umsatzsteigerung von 20 %
Der Vorstand von Banzai, der ersten italienischen e-Commerce-Plattform und einer der größten Digitalverlage Italiens mit Notierung im STAR-Segment der italienischen Börse, genehmigte heute die vorläufigen Umsatzerlöse zum 31. März 2016.
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"Im ersten Quartal 2016 hat Banzai seinen Marktanteil kontinuierlich ausgebaut, unter anderem auch dank der Beiträge des Marketplace", so Pietro Scott Jovane, der Chief Executive Officer von Banzai. "Die positive Entwicklung der Gesamtausgaben unserer Kunden (GMV) im ersten Quartal ist ein Beleg für die Spitzenstellung von ePRICE im Online-Markt für Elektroartikel und insbesondere auch für große Haushaltsgeräte. 2016 werden wir uns weiterhin auf den Kundendienst fokussieren. Vor diesem Hintergrund bringen wir mithilfe unserer firmeneigenen Mobilplattform ePRICE Home Service eine Reihe neuer Liefer- und Installationsservices auf den Markt. Serviceverbesserungen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie, die dank 200 zertifizierter Fachleute auch auf großer Nähe zum Kunden beruht. Hinzu kommt unser Netzwerk aus über 106 Pick&Pay-Stellen und 312 automatischen Schließfächern, unser Marketplace und unser Katalog mit über 1.3 Millionen Hightech-Produkten."
Verglichen mit dem Markt wurden im 1Q16 sowohl in absoluter als auch in relativer Hinsicht Leistungszuwächse verzeichnet. Die weiter steigenden Beiträge des Marketplace haben es dem Konzern ermöglicht, in diesem Quartal einen GMV-Zuwachs von 29,0 % im Jahresvergleich zu erzielen. Im Vergleich zum Wert von 51,9 Mio. EUR aus dem Jahr 2015 wurde ein Wert von 67,0 Mio. EUR gemeldet.
Der Konzernumsatz belief sich auf 59,5 Mio. EUR, was gegenüber dem Wert von 49,7 Mio. EUR aus dem 1Q15 einer Steigerung von +19,7% (und von +21,,2% in den e-Commerce-Hauptkategorien) entspricht. Verglichen mit dem Rest des Jahres stand dem eine vergleichsweise leicht rückläufige Entwicklung des Serviceumsatzes gegenüber. Bedingt durch die Osterferien ergab sich zudem ein geringeres Aktivitätsniveau.
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