Wissenschaftliche Experimente des Dakila Pesquisas belegen, dass die Erde nicht sphärisch geformt ist
SAO PAULO, 29. März 2018 /PRNewswire/ -- Nach siebenjähriger Forschungsarbeit zur Form der Erde haben wissenschaftliche Experimente brasilianischer Forscher am Dakila Pesquisas in Zusammenarbeit mit professionellen Wissenschaftlern aus verschiedenen Teilen Brasiliens und anderen Ländern wie den Vereinigten Staaten, Russland, Chile, Holland und Spanien demonstriert, dass die Erde nicht sphärisch geformt ist. Die Beweise wurden in einer abendfüllenden Dokumentation unter dem Titel „Terra Convexa: Der Dokumentarfilm" präsentiert, die seit heute (29. März) auf der Website de.terraconvexa.com.br in portugiesischer, englischer und spanischer Sprache zur Verfügung steht.
Insgesamt wurden sieben wissenschaftliche Experimente durchgeführt, darunter ein geodätisches Experiment, bei dem die Abstände zwischen Basis und Spitze von zwei Gebäuden vermessen wurden, wobei sich das eine Bauwerk in Torres (Rio Grande do Sul) und das andere in Natal (Rio Grande do Norte) befindet. Die Entfernung zwischen diesen beiden Gebäuden beträgt 3.050 km, als Referenz diente der Meeresspiegel. „Die Messwerte waren gleich. Wäre die Erde rund, müsste die Abstandswerte zwischen der Basis der Gebäude, der Erdkrümmung entsprechend, geringer als die Messwerte zwischen den Gebäudespitzen sein", erklärt Urandir de Oliveira, Gründer von Dakila Pesquisas. Beteiligt an dieser Aktion waren auch Ingenieure von INCRA (Instituto Nacional de Colonização e Reforma Agrária, Nationales Institut für Kolonialisierung und Agrarreform).
Mittels eines Lasers mit großer Reichweite wurde die Planität und Ebenheit von Wasser an verschiedenen Standorten gemessen: am Três Marias-Staudamm in Minas Gerais; am Lagoa dos Patos in Rio Grande do Sul; am Titicacasee in Peru; in den Gewässern rund um die Insel Ilhabela im Bundesstaat São Paulo, und an der Straße von Gibraltar, der Meerespassage, die Europa von Afrika trennt. Die Tests, mit einer Reichweite von bis zu 35 km, ergaben keine Krümmung.
Experimente mit Refraktoren und Spiegelteleskopen bewiesen, dass Schiffe nicht einfach an der Horizontlinie verschwinden, sondern aufgrund eines optischen Phänomens nicht weiter beobachtet werden können. Die Wissenschaftler haben dieses Phänomen untersucht und eine neue Theorie formuliert, die darlegt, wie dies physikalisch und mathematisch möglich ist.
Experimente mit Lotlinie (für die Vertikale) und Wasserwaage (für die Horizontale) haben derweil bewiesen, dass die Schwerkraft nicht existiert, da Wasser rein physikalisch stets die Planität sucht. Das, was uns fest auf der Erde hält, ist nach Angaben von Urandir, MDPL, nämlich Magnetism (Anziehungskraft), Density (Dichte), Pressure (Druck) und Light (Licht).
Anhand von Bildmaterial, das von wissenschaftlichen Sonden in der Atmosphäre und von Expeditionen bis sogar in die Antarktis und unter Mitwirkung von Soldaten der brasilianischen Streitkräfte stammt, sowie weiterer Analysen von in Gletschern in Sibirien und am Rande des Arktischen Ozeans gefundenen Materialien wie Pollen, Staub und Blattfragmenten wurde ein neuer Kontinent entdeckt, genannt „Größerer Norden" („Norte Maior"), der durch eine große Eismasse abgetrennt ist.
Die von den Instrumenten ermittelte Bahn der Himmelskörper, einschließlich Sonne und Mond, stimmt nicht mit dem überein, was die Wissenschaft lehrt, und diese neuen Informationen haben es möglich gemacht, die korrekte Position der Kontinente zu bestimmen. Diese Erkenntnisse werden in Kürze bekanntgegeben.
Ansprechpartner für weitere Informationen: Camila Cortez +55 61 4141-7045/ [email protected]
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/659833/terraconvexa.jpg
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