MADRID, May 20, 2016 /PRNewswire/ --
Telepizza, das weltweit größte Pizza-Lieferunternehmen außerhalb der USA (nach Anzahl der Filialen), hat seine erste Master-Franchisenahme durch Karali Ventures Limited aus dem Vereinigten Königreich bekannt gegeben. Das Unternehmen wird in den kommenden zehn Jahren 80 neue Filialen eröffnen. Die ersten Filialen sollen Ende 2016 eröffnet werden.
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Pablo Juantegui, Executive Chairman von Telepizza, begrüßt Salim Janmohamed, Chairman und Managing Director der Karali Group, einer Unternehmensgruppe, die sich auf die Schnellrestaurant-Branche spezialisiert hat und einer der größten Burger-King-Betreiber des Vereinigten Königreichs ist. Der Konzern hat außerdem noch andere Marken entwickelt, wie z. B. Chamama, Traditional Favourites, Caffé Italiano und Cafe Select. Die Unternehmensgruppe blickt auf eine über 30-jährige Tradition in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zurück.
"Wir freuen uns sehr, unseren ersten Master-Franchisenehmer im Vereinigten Königreich bekannt zu geben. Dies stellt einen aufregenden Meilenstein unserer Expansion auf den britischen Markt dar. Nach einem starken Start gewinnt unsere internationale Expansion an Eigendynamik, was durch internationale Partner verstärkt wurde, die daran interessiert sind, unserer Marke weltweit zu wachsender Bedeutung zu verhelfen", erläuterte Pablo Juantegui, Executive Chairman von Telepizza.
Giorgio Minardi, President of International bei Telepizza, kommentierte: "Wir freuen uns sehr, Salim Janmohamed in unserem Unternehmen begrüßen zu dürfen. Seine beeindruckende Führungskompetenz und seine Kenntnis des britischen Marktes werden uns dabei unterstützen, den Markt für unsere Marke und unsere anderen Master-Franchisenehmer zu öffnen."
Geplante Eröffnung von 300 Filialen in den kommenden zehn Jahren
Telepizza plant die Eröffnung von mindestens 300 Filialen durch 20 bis 30 Franchisenehmer, die in den kommenden zehn Jahren 30 regionale Märkte im Vereinigten Königreich erschließen werden.
Telepizza unterstützt alle Franchisenehmer mit seinem Fachwissen, kontinuierlichen Fortbildungsprogrammen und der Solidität seines Markennamens, welche durch die Optimierung der Betriebsabläufe (Operational Excellence) über einen Zeitraum von fast drei Jahrzehnten erworben wurde. Telepizza sichert seine Qualitätsstandards außerdem durch die Verwaltung des gesamten Prozesses, von der Produktionsstätte bis hin zum Verbraucher.
Etwa 35 % der weltweiten Filialen befinden sich im Besitz von Telepizza und werden vom Konzern geführt, während rund 65 % den Geschäftspartnern gehören (Franchises und Master-Franchises).
Salim Janmohamed, Chairman und Managing Director der Karali Group, kommentierte: "Ich freue mich sehr darauf, für Telepizza den britischen Markt zu erschließen, und bin zuversichtlich, dass die Marke dort dank ihrer mit frischen Zutaten handgemachten Pizzen bei den britischen Verbrauchern großen Anklang finden wird, da dies bislang im Segment für Pizza-Lieferservices noch nicht anzutreffen ist."
Internationale Strategie
Telepizzas internationale Strategie richtet sich auf Wachstumsmärkte, in denen das Unternehmen bereits tätig ist, auf die Erkundung neuer Geschäftsmöglichkeiten und auf den Einstieg in neue Märkte durch Master-Franchises.
Momentan ist das Unternehmen in 15 Ländern aktiv, und der internationale Filialumsatz des Unternehmens entspricht mehr als 30 % des Gesamtumsatzes.
Hinweis für Redaktionen:
Telepizza ist der größte Pizza-Lieferservice außerhalb der USA (nach Anzahl der Filialen). Das Unternehmen mit Sitz in Madrid bietet eine Vielzahl verschiedener Pizzavarianten und ergänzende Produkte, mit einer Mischung aus klassischen Geschmacksrichtungen und Armomen, die auf innovative und landestypische Weise den Märkten entsprechen, in denen das Unternehmen tätig ist.
Telepizza ist mit seiner eigenen Marke in 15 Ländern in Europa (Spanien, Portugal und Polen), Lateinamerika und anderen Regionen größtenteils durch Master-Franchisevereinbarungen aktiv. Das Unternehmen verfügt über ein Netzwerk von 1.311 Filialen (461 eigene Filialen und 850 Franchise- und Master-Franchise-Filialen) und wendet dabei ein vertikal integriertes Geschäftsmodell mit sieben Teigproduktionsstätten an (Stand: Dezember 2015).
Im Jahr 2015 wies der Konzern einen Filialumsatz in Höhe von 491,8 Mio. Euro und ein EBITDA in Höhe von 57,7 Mio. Euro aus.
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