Tag des Kaffees ist auch Tag des Julius Meinl Generations Programs: Unterstützung von Kaffeebauern in Herkunftsländern. Jeder Kaffeemoment zählt
WIEN, 27. September 2023 /PRNewswire/ -- Gerade am Tag des Kaffees, am 1. Oktober, will Julius Meinl Kaffee darauf aufmerksam machen, woher der Kaffee kommt und wie wichtig nachhaltiger Kaffeeanbau ist. „Unser Ziel ist es, die Bedingungen in den Herkunftsländern des Kaffees für die Bauern und deren Familien zu verbessern. Daher haben wir vor fünf Jahren das Julius Meinl Colombian Heritage Project gestartet und dieses Anfang des Jahres um eine Initiative in Uganda erweitert", so Christina Meinl, Geschäftsführerin von Julius Meinl Österreich.
Mit der Aufnahme von Uganda in das Programm firmieren von nun an die Ursprungsprojekte des Wiener Kaffeerösters Julius Meinl unter dem Namen Generations Program. Mit dem Julius Meinl Generations Program werden lokale Kaffeebauern und Kaffeebaugemeinschaften unterstützt und die besten Praktiken gefördert. Ziel sind sowohl gute und persönliche Beziehungen mit den Kaffeebauern, aber vor allem die Sicherung deren langfristigen Geschäftes und die Möglichkeit, ihr Wissen über nachhaltigen Kaffeeanbau und den Markt an die nächsten Generationen weiterzugeben. Dafür werden Schulungen angeboten, die dabei helfen sollen, die Produktivität zu steigern, die Möglichkeiten der Einkommensdiversifizierung zu erkennen und ein nachhaltiges Geschäftswachstum sowie Einkommensstabilität über Generationen zu erzielen.
Nachdem das Julius Meinl Generations Program bereits seit 2018 erfolgreich in Kolumbien umgesetzt wird, folgte nun – im März 2023 – eine weitere, langfristige Initiative in Uganda.
Unterstützt werden rund 100 Kaffeebauern in der ugandischen Region Lwengo. In Kooperation mit der lokalen Non-Profit-Organisation „Sawa World" wurde ein Programm erarbeitet, das für die Bedürfnisse der lokalen Kaffeebauern maßgeschneidert wurde: Workshops, die sich auf langfristige Unternehmensführung und die Umsetzung guter landwirtschaftlicher Praktiken fokussieren.
Geschäftsführerin Christina Meinl hat vor kurzem die Kaffeebauern in Uganda besucht, um das Programm vorzustellen und zu besprechen. „Unser Ziel sind langfristige, gute Beziehungen mit jenen, die die Grundlage für Julius Meinl Kaffee schaffen: mit den Kaffeebauern. Gerade als Familienunternehmen sehen wir die Notwendigkeit und den Vorteil, Wissen über Generationen weiterzugeben und verantwortungsvoll zu handeln. Und: gute Arbeit muss fair bezahlt werden. Daher setzen wir auf Einkommensstabilität für die Kaffeebauern, mit denen wir partnerschaftlich zusammenarbeiten".
Initiative am Tag des Kaffees
Mit jedem Kaffeemoment, den man am Tag des Kaffees in einem Partner-Kaffeehaus genießt, unterstützt man die Kaffeebauern des Julius Meinl Generations Programs: Julius Meinl stellt pro Partnerbetrieb zehn zusätzliche Trainingseinheiten für Kaffeebauern des Generations Programs zur Verfügung. „Wir haben in Österreich rund 170 Partnerbetriebe. Wenn in all diesen Kaffeehäusern und Gastrobetrieben am Tag des Kaffees Julius Meinl Kaffee getrunken wird, freuen wir uns, den Kaffeebauern in den Herkunftsländern 1700 Schulungsstunden zur Verfügung stellen zu können – genauso lange dauert es auch, bis sich aus der Blüte des Kaffeebaumes eine erntereife Kaffeekirsche entwickelt", so Christina Meinl.
Mehr zum Thema: www.juliusmeinl.com
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