Suzhou Jinji Lake Biennale 2014 eröffnet Dialog über Suzhou Industrial Park und Kunst
SUZHOU, China, 21. Mai 2014 /PRNewswire/ -- Die Suzhou Jinji Lake Biennale 2014 wurde am Morgen des 16. Mai bei Ligongdi im Suzhou Industrial Park (SIP) eröffnet, wo Skulpturen von fast 100 jungen Künstlern aus ganz China ausgestellt werden, um den Dialog zwischen Kunst und Leben anzuregen. Die Veranstaltung wird vom 16. Mai bis 15. Juni andauern.
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Als künstlerisches Gala-Event, die SIP für jeden Interessierten ins Leben gerufen hat, wurde die Suzhou Jinji Lake Biennale erstmals 2012 erfolgreich abgehalten. Weitere Veranstalter der diesmaligen Biennale sind das Suzhou Industrial Park Administrative Committee und das Institute of Sculpture der Chinese National Academy of Arts; organisiert wird sie von Harmony Group und der SIP Federation of Literary and Art Circles. Ihr Thema ist diesmal „Eindrücke von Jiangnan, Träume in Wasserstädten", wo eine Reihe jugendorientierter Veranstaltungen um die malerische Seen- und Flussregion stattfinden wird.
Eine Ausstellung zeitgenössischer Kunst von nie dagewesenem Umfang
Am Hauptveranstaltungsort wurden übliche Materialien wie Kupfer, Stein und Edelstahl von den Händen der Künstler in die unterschiedlichsten Formen gebracht – mal humorvoll, mal gedankenanregend. Einige Werke porträtieren die pittoresken Landschaften von Jiangnan, die atemberaubend schöne Region am Südufer des Yangtse-Flusses, während andere modernistische Darstellungen berühmter historischer Figuren sind. Die diesjährige Veranstaltung umfasst eine breite Palette künstlerischer Disziplinen – Skulptur, Malerei, Fotografie, visuelles Design und angewandte Kunst. Die Werke zitieren populäre Elemente, die typisch für die moderne Welt sind, und bewahren doch auch die traditionelle Kultur. Unter den an der Ausstellung beteiligten Künstlern sind sowohl angesehene Veteranen der bürgerlichen Kunst als auch aufstrebende Künstler und Kuratoren, die nach 1980 geboren wurden.
Die Themenskulpturenausstellung wird von Wu Weishan geleitet, dem Hauptplaner der Veranstaltung und Direktor des Institute of Sculpture der Chinese National Academy of Arts, und versammelt mehr als 80 Werke von jungen Bildhauern, die für die Welt des modernen Bildhaus repräsentativ sind. Die meisten gezeigten Werke sind vor nicht allzu langer Zeit entstanden, während andere Suzhou vertreten und die Sichtweise des Künstlers auf die besonderen regionalen Eigenschaften von Jiangnan verkörpern. Diese jungen Bildhauer haben westlichen Realismus studiert und sind die Erben des freihändigen chinesischen Stils; ihr Schwerpunkt liegt auf dem Alltagsleben der einfachen Menschen unter Betonung des Geistes der neuen Zeit. Dabei vereinen sie künstlerische Tradition und Innovation aus einer ganz eigenen Perspektive.
Im Park auf einem entspannten Spaziergang kulturelle Lebendigkeit spüren
Indem die Biennale sowohl die kulturellen Ressourcen von Suzhou ausschöpft als auch die jüngsten Erfolge der Stadt nutzt, ist sie ein Ausgangspunkt für die Leistungen von SIP im Bereich der kulturellen Entwicklung in den letzten 20 Jahren. Zum Thema „Eindrücke von Jiangnan, Träume in Wasserstädten" merkte Herr Wu an: „Suzhou ist die Heimat einer Jahrhunderte alten traditionellen Kultur. Stickerei, Pingtan und Kunqu-Oper bilden alle einen Teil dieses kulturellen Reichtums. Suzhou ist auch mit Wasser eng verbunden, und die Wasserstadtkultur dominiert die Region. Material, Geist und Wasserstadt sind die Inspirationen für das diesjährige Thema. Die Biennale gießt das natürliche und menschliche Umfeld dichterisch in Form und vermittelt durch das Medium der Kunst ein poetisches Bild des Jiangnan-Seen- und Flussdistrikts am Südufer des Yangtse-Flusses."
Der Direktor von Suzhou Industrial Park, Yang Zhiping, erklärte: „Wir werden die Biennale zu einem an SIP orientierten, international einflussreichen künstlerischen und kulturellen Event rund um die Wu-Kultur machen, das alle Beteiligten direkt mitgestalten."
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