QS World University Rankings: Europe 2024
Erstes QS-Ranking der besten Universitäten in Europa veröffentlicht
LONDON, 20. September 2023 /PRNewswire/ -- QS Quacquarelli Symonds, Experten für globale Hochschulbildung, veröffentlichte die ersten QS World University Ranglisten für Europa 2024. Universitäten werden auf der Grundlage von globaler Anerkennung, Forschungsleistung, Lehrressourcen, Internationalisierung und Beschäftigungsergebnissen (Methodik) bewertet. Von den 688 Einrichtungen aus 42 Mitgliedsstaaten der Council of Europe aufgeführt sind, darunter 106 Universitäten, die noch nie zuvor von QS bewertet wurden.
An der Spitze der Liste steht die Universität von Oxford, gefolgt von der ETH Zürich und der Universität von Cambridge. Das Vereinigte Königreich dominiert mit 107 Einrichtungen, während die Türkei und Deutschland mit 73 bzw. 53 Einrichtungen dahinter zurückbleiben.
Ben Sowter, QS-Vizepräsident, sagte: „Großbritannien ist zwar nach wie vor führend, vor allem wegen der weltweiten Bedeutung von Oxford und den einflussreichen Forschungsbeziehungen, aber Exzellenz zieht sich durch die gesamte europäische Region. Die Daten heben verschiedene Stärken hervor, von der Anwerbung internationaler Talente im Bereich der Lehrkräfte und Studierenden bis hin zur Bildung starker Forschungsallianzen und der Erweiterung des Lehrhorizonts."
QS World University Rankings: Europe 2024 - Top 20 |
||
2024 Rang |
||
1 |
Universität von Oxford |
Vereinigtes Königreich |
2 |
ETH Zürich |
Schweiz |
3 |
Universität von Cambridge |
Vereinigtes Königreich |
4 |
Imperial College London |
Vereinigtes Königreich |
5 |
UCL |
Vereinigtes Königreich |
6 |
Universität von Edinburgh |
Vereinigtes Königreich |
7 |
Universität PSL |
Frankreich |
8 |
Universität Manchester |
Vereinigtes Königreich |
9 |
EPFL |
Schweiz |
10 |
King's College London |
Vereinigtes Königreich |
11 |
Technische Universität München |
Deutschland |
12 |
LSE |
Vereinigtes Königreich |
13 |
Technische Universität Delft |
Niederlande |
14 |
Universität Glasgow |
Vereinigtes Königreich |
15 |
Universität Leeds |
Vereinigtes Königreich |
16 |
Universität Bristol |
Vereinigtes Königreich |
=17 |
Ludwig-Maximilians-Universität München |
Deutschland |
=17 |
Universität Amsterdam |
Niederlande |
19 |
Die Universität Warwick |
Vereinigtes Königreich |
20 |
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg |
Deutschland |
Regionale Spotlights:
Österreich: Feierte den dritthöchsten Anteil an internationalen Lehrkräften.
Belgien: Zeichnet sich durch seine Forschungszusammenarbeit aus und belegt auf regionaler Ebene den dritten Platz.
Tschechische Republik und Polen: Die einzigen osteuropäischen Länder, die mit der Karls-Universität und der Universität Warschau in den Top 100 vertreten sind.
Dänemark und Schweden: Sie belegen den ersten bzw. zweiten Platz bei der Nachhaltigkeit.
Finnland: Erreicht den vierten Platz bei den Forschungspartnerschaften.
Frankreich: Führend in der regionalen Forschung, mit vier Universitäten, die zur europäischen Elite der internationalen Zusammenarbeit gehören.
Deutschland: Ein starkes Zentrum der Forschung mit zahlreichen Einrichtungen, die in den regionalen Top 10 und Top 50 der Forschungsleistung dominieren.
Italien: Im Bereich der Forschung sticht es hervor und belegt den dritten Platz bei den wissenschaftlichen Beiträgen pro Lehrkörper, wobei 25 Einrichtungen bei diesem Indikator unter den Top 100 zu finden sind.
Litauen: Drittplatzierter in der Region bei der Zahl der internationalen Austauschstudenten.
Niederlande: Hervorragende Reputation im akademischen Bereich und bei den Arbeitgebern, wobei fast die Hälfte der Einrichtungen zu den Top 100 gehört.
Norwegen und Irland: Sichern sich den dritten bzw. vierten Platz für Nachhaltigkeit.
Portugal: Erzielt sein beste Ergebnis im Bereich Nachhaltigkeit und belegt regional Platz 7.
Slowenien: Führend bei den Beschäftigungsergebnissen, was das Ansehen seiner Absolventen bei den Arbeitgebern widerspiegelt.
Spanien: Führend bei der Studentenmobilität, besonders hervorzuheben ist die große Vielfalt der Studenten an der IE-Universität.
Schweiz: Ausgewogene Mischung aus Forschungsexzellenz und akademischer Vielfalt, herausragend bei Forschungszitaten und internationaler Vertretung der Lehrkräfte.
Türkei: Noch Luft nach oben. Trotz der hohen Anzahl an Universitäten (73) ist keine der Universitäten unter den Top 100 zu finden.
Die britischen Einrichtungen glänzen mit gleich sieben der Top 10-Plätze. Ihr Können zeigt sich vor allem in der Reputation, die durch Erkenntnisse von 144.000 Akademikern und 98.000 Arbeitgebern gestützt wird.
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