-- Internationale Plasma-Aktionswoche, 13.-20. Oktober
ANNAPOLIS, Maryland, 11. Oktober 2013 /PRNewswire/ -- Die Plasma Protein Therapeutics Association (PPTA) und ihre Mitglieder sind Sponsor der Internationalen Plasma-Aktionswoche vom 13.-20. Oktober. Bei der Auftaktveranstaltung soll:
- das Spenden von Quellplasma in das Bewusstsein gerückt werden
- der Beitrag von Plasmaspendern zur Rettung und Verbesserung von Leben gewürdigt werden
- das Verständnis für lebensrettende Plasmaproteintherapien und seltene Krankheiten gefördert werden
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130903/PH72000LOGO )
Die Mitglieder der PPTA haben verschiedene Aktivitäten geplant, darunter Dankeschön-Events für Spender und Tage der offenen Tür für Patienten, Regierungsvertreter und die Presse bei Plasmaspendezentren in Europa und den USA. Zudem haben Patientenorganisationen, die Fürsprecher sind für Personen mit seltenen Krankheiten, die auf Plasmaproteintherapien angewiesen sind, ihre Hilfe bei der Veranstaltung angekündigt.
Die PPTA sponsert Veranstaltungen in Denver im US-Bundesstaat Colorado und in Wien. In Denver findet am 13. Oktober eine Auftaktveranstaltung im Rahmen des alljährlichen PPTA Business Forums statt. Hier beleuchtet ein internationales Expertengremium das Thema Plasmaspende aus einer globalen Perspektive. Regierungsvertreter und regionale Vertreter von Patientenorganisationen wurden nach dem Treffen in Denver zu einer Eröffnungsveranstaltung eingeladen. Am 17. Oktober präsentieren Experten aus Bildung und Wirtschaft einen Workshop zu rechtlichen, wissenschaftlichen und ökonomischen Aspekten der Plasmaspende. Persönliche Erfahrungen werden von einem Patienten und Spender vorgetragen.
„Auf der ganzen Welt sind Patienten auf Plasmaproteintherapien angewiesen, die nur durch die Großzügigkeit und das Engagement von Plasmaspendern entwickelt werden können. Die PPTA ist stolz auf den Beitrag, den die Industrie zur Rettung und Verbesserung von Leben leistet", so Joshua Penrod, PPTA Vice President, Source.
IPAW hat erstmals durch Berichterstattung in Print- und Online-Medien in den USA, Österreich, Belgien, Deutschland und der Tschechischen Republik Aufsehen erregt. Die Gouverneure in zwölf US-Bundesstaaten (CT, DE, IL, MA, MS, MO, NV, NC, OK, OR, PA, TX) haben offizielle Proklamationen abgegeben, und in den US-Kongressbericht wurde mit Unterstützung der republikanischen Abgeordneten Lynn Jenkins aus Kansas eine Erklärung aufgenommen.
Plasmaproteintherapien, darunter aus Plasma hergestellte Therapien und rekombinantes Analogon, werden zur Behandlung von chronischen, lebensbedrohlichen Erkrankungen eingesetzt, darunter Blutgerinnungsstörungen, primäre Immundefekte, Alpha-1-Antitrypsin-Mangel und bestimmte seltene neurologische Störungen. Diese Therapien finden zudem in der Notfallmedizin und in der Chirurgie Anwendung.
Plasma, ein biologisches Humanmaterial, wird zur Entwicklung lebensrettender Therapien verwendet. Es gibt über 450 Plasmaspendezentren in Kanada, Österreich, der Tschechischen Republik, Deutschland und den USA. Um die Einhaltung behördlicher Vorschriften zu garantieren, sind die meisten dieser Zentren gemäß dem International Quality Plasma Program (IQPP) zertifiziert. Das freiwillige Normenprogramm der PPTA dient als weltweiter Schirm für das Ziel der Industrie nach einer kontinuierlichen Verbesserung mit Schwerpunkt auf Sicherheit und Qualität für Spender und Patienten.
Über die PPTA
Die Plasma Protein Therapeutics Association (PPTA), ein globaler Industrieverband für den privaten Sektor, vertritt die Anbieter von Therapien, die aus Plasma und rekombinantem Analogon hergestellt werden (allgemein als Plasmaproteintherapien bezeichnet), sowie Zentren für die Gewinnung von Quellplasma für die Fraktionierung. Mit diesen Therapien werden auf der ganzen Welt Millionen Patienten mit verschiedensten Erkrankungen und schweren Leiden behandelt. Die PPTA hat Normenprogramme entwickelt, darunter das International Quality Plasma Program (IQPP), Quality Standards of Excellence, Assurance and Leadership (QSEAL), die National Donor Deferral Registry (NDDR) und das Patient Notification System (PNS).
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