OPTIS präsentiert HIM 2017 mit integriertem haptischen Feedback und VR Audio
SAN JOSE, Kalifornien, GPU-Technologiekonferenz, May 18, 2017 /PRNewswire/ --
OPTIS stellt die neue Version des Virtual Reality Design Tools auf der GPU-Technologiekonferenz vor.
OPTS präsentierte heute HIM 2017, Human Ergonomic Evaluation, unterstützt von NVIDIA® Quadro® GPUs und NVIDIA VRWorks™, für akkurates und realistisches virtuelles 3D-Prototyping.
Wenn physikalische Prototypen durch digitale Modelle ersetzt werden sollen, muss das digitale Modell exakt der Realität entsprechen. Das ist ausgesprochen schwierig. OPTIS löst dieses Problem mit einem physikalischen Simulationsansatz, der die branchenüblichen Genauigkeitserwartungen erfüllt. Die HIM-Software verleiht virtuellen Prototypen einen völlig neuen Realismus. Zum ersten Mal werden drei menschliche Sinne (Sehvermögen, Gehör, Tastsinn - über haptisches Feedback) kombiniert, um Nutzern von Design- oder Schulungsplattformen eine realitätsgetreue Erfahrung zu vermitteln.
(Logo: http://mma.prnewswire.com/media/511909/Optis_Logo.jpg )
Quadro GPUs liefern die für die HIM-Software erforderliche Zuverlässigkeit und Leistung, um virtuelle 3D-Prototypen sofort, maßstabsgerecht und hochgradig realistisch darzustellen. HIM erlaubt außerdem die Ganzkörper-Bewegungserfassung zur Untersuchung der Interaktion zwischen Endbenutzern und künftigen Produkten. HIM umfasst Kollisionserkennung mithilfe von NVIDIA PhysX®, einer Hauptkomponente von NVIDIA VRWorks SDK. High-Fidelity-Klangwiedergabe mit VR Audio von VRWorks, die die Klangausbreitung realistisch simuliert, kombiniert mit der Definitionsfähigkeit für Audio-Material von OPTIS Genesis, der Marktreferenz für Audiosimulation in der Luft-, Raumfahrt- und Automobilindustrie, ermöglicht eine vollkommen realitätsgetreue VR-Immersion.
HIM erleichtert die interaktive Entscheidungsfindung in Teams, deren Mitglieder sich an verschiedenen Standorten weltweit befinden, mithilfe virtueller Prototypen. Auf diese Weise können alle Beteiligten in den Bereichen Design, Fertigung und Wartung früher am Produktentwicklungsprozess beteiligt werden und Kommunikationsbarrieren werden abgebaut. Diese kooperative VR-Umgebung ermöglicht eine leichtere und schnellere Entscheidungsfindung. Hersteller können für alle neu entwickelten Produkte mithilfe von HIM die Fließbandfertigung in virtueller Realität darstellen und alle von Menschen wie auch Robotern ausgeführten Handgriffe untersuchen, um zum Schutz des Personals Sicherheit und Ergonomie bei der Fertigung zu optimieren. Industrielle Unternehmen sind nun in der Lage, roboterbedingte Fertigungsfehler frühzeitig zu testen und zu korrigieren und die Sicherheit bei Wartungsarbeiten an ihren Maschinen zu verbessern.
"Roboter werden bald eine größere Rolle im Designprozess sowie in der industriellen Fertigung im Allgemeinen spielen. Die Lösungen von OPTIS erleichtern vorgeschaltete Aufgaben, der Einsatz virtueller Realität fördert Interaktionen zwischen Mensch und Maschine", so Jacques Delacour, CEO und Gründer von OPTIS.
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