OPPO wird das erste Platinum-Mitglied des OpenChain Project vom Festlandchina; es unterstützt Bemühungen, OpenChain zu einem ISO-Standard für Open-Source-Compliance zu machen
SAN FRANCISCO, 10. Juni 2020 /PRNewswire/ -- Im Mai 2020 wurde OPPO in San Francisco offiziell Platinum-Mitglied im OpenChain Project. OPPO ist das erste Unternehmen vom Festlandchina, das dem OpenChain Project beitritt, welches Branchenführer aus anderen Ländern und Regionen wie Google, Microsoft, Toyota, BOSCH und viele weitere vereint. Durch die Beteiligung an der Entwicklung des Open-Source-ISO-Standards wird OPPO den Aufbau eines größeren, global angepassten Open-Source-Ökosystems unterstützen.
Das OpenChain Project gehört zur Stiftung The Linux Foundation und wurde im Oktober 2016 gegründet. Das Hauptziel des Projekts ist es, Vertrauen in die Nutzung von Open-Source-Software aufzubauen. Das OpenChain Project gestaltet den Prozess der Compliance bei der Lizenzierung von Open-Source-Software einfacher und konsistenter.
„Mit ihrer Hilfe freuen wir uns darauf, eine Vielzahl verschiedenster chinesischer Innovatoren, internationaler Hersteller und globaler Lieferkettenunternehmen zu inspirieren und zur Übernahme unseres Industriestandards zu führen", sagt Shane Coughlan, General Manager von OpenChain. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem OPPO-Team, wodurch wir sicherstellen können, dass Unternehmen jeder Größe und in jedem Markt fortlaufend Zugang zu den effizientesten, effektivsten und angemessensten Ansätzen zum Open-Source-Management haben."
Als eines der wenigen erlesenen Platinum-Mitglieder und als Erstes vom Festlandchina wurde OPPO ausgewählt – nicht nur wegen seiner weltweiten Stärke im Bereich F&E auf dem Unterhaltungselektroniksektor, sondern auch aufgrund seines riesigen, im Laufe der Jahre aufgebauten Lieferkettennetzwerks. Dies ist von Bedeutung, da es sowohl Open-Source-Technologien als auch die Standards in den Blick der Lieferanten und Endverbraucher rückt und damit die Offenheit in der Technologieentwicklung beschleunigt.
„OPPO legt großen Wert auf Offenheit und Kollaboration; ColorOS – sein mobiles Betriebssystem – ist dabei, ein offeneres und gemeinschaftlicheres Ökosystem für Entwickler und Partner aufzubauen, indem es Quelltexte öffnet und APIs integriert." Andy Wu, Vice President und President der Software Engineering Business Unit bei OPPO, stimmt zu: „Wir freuen uns, dem OpenChain Project beizutreten und ein verstärktes Engagement mit der globalen Open-Source-Community aufzubauen. Mit OPPOs Präsenz in mehr als 40 globalen Märkten und Forschungsinstituten auf der ganzen Welt vertrauen wir darauf, dass wir ein aktives Mitglied im OpenChain Project sein und mit den anderen Partnern einen Beitrag zu dessen langfristigem Erfolg und zur Übernahme des Standards leisten werden."
Als erstes Platinum-Mitglied in Festlandchina ist OPPO ein wichtiges Unternehmen in der Unterhaltungselektronikbranche. Das Angebot reicht von den verschiedensten Smartphones wie dem Modell Find X und die Geräte der Serie Reno, die es in Pionierarbeit auf den Markt gebracht hat, über das Betriebssystem ColorOS bis hin zu Internetdiensten wie HeyTap. OPPO ist bestrebt, Open-Source-Compliance weltweit sowie speziell in den Smartphone- und IdD-Industrien zu fördern.
Für die Zukunft verpflichtet sich OPPO, die strategische Aufsicht im Verwaltungsrat zu übernehmen sowie aktive Unterstützung zu leisten, wenn es darum geht, die Open-Source-Community zu fortlaufender Innovation zu leiten, indem es die gesammelte Erfahrung der über 40,000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in mehr als 40 Ländern und Regionen zur Verfügung stellt.
Informationen zu ColorOS
ColorOS ist ein hochgradig personalisiertes, effizientes, intelligentes und aufwendig gestaltetes Android-basiertes mobiles Betriebssystem von OPPO. Mit über 350 Millionen Nutzern weltweit unterstützt ColorOS mehr als 80 Sprachen, darunter Englisch, Spanisch, Niederländisch, Italienisch, Hindi und Thai.
Informationen zu OPPO
OPPO ist eine weltweit führende Smart Device Marke. Seit der Einführung seines ersten Smartphones – „Smiley Face" – im Jahr 2008 ist OPPO unermüdlich auf der Suche nach der perfekten Synergie von ästhetischer Ausgewogenheit und innovativer Technologie. Heute bietet OPPO eine breite Palette intelligenter Geräte an, allen voran die Serien Find und Reno. Über die Geräte hinaus stellt OPPO seinen Nutzern das Betriebssystem ColorOS und Internetdienste wie HeyTap und OPPO+ zur Verfügung. OPPO ist mit sechs Forschungsinstituten und vier F&E-Zentren weltweit, sowie einem International Design Center in London, in mehr als 40 Ländern und Regionen tätig. Das vor kurzem eröffnete F&E-Zentrum in Hyderabad – das erste außerhalb Chinas – spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von 5G-Technologien. Im Einklang mit der Verpflichtung von OPPO, im Rahmen der Initiative „Make in India" in Indien zu produzieren, wurde die Produktion im Werk in der Stadt Greater Noida auf 50 Millionen Smartphones pro Jahr erhöht. Mit einem Wachstum von 88.4 % im vierten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahr belegt OPPO laut IDC den vierten Platz auf der Rangliste der Top 5 Smartphone-Marken in Indien.
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