Neue OpenNebula 3.4-Version mit leistungsstärkster Open-Cloud-Lösung für VMware
MADRID, April 11, 2012 /PRNewswire/ --
- OpenNebula 3.4 ist die umfangreichste Open-Source-Alternative zu VMware Datacenter und Cloud Suite mit unternehmensfähiger Funktionalität, Stabilität und Skalierbarkeit sowie umfassenderer Plattformunterstützung und Integrationsfunktionen für KVM, Xen und VMware Hypervisoren
OpenNebula ist stolz, die Veröffentlichung einer neuen stabilen Version seiner weit verbreiteten Open-Source-Managementlösung zur Virtualisierung von Rechenzentren in Unternehmen ankündigen zu können. OpenNebula 3.4 ist die umfangreichste, flexibelste Lösung zum Aufbau virtualisierter Rechenzentren in Unternehmen und privater Clouds auf Xen, KVM und VMware und bietet Cloud-Kunden somit eine große Auswahl an Schnittstellen - von Open Cloud bis hin zu De-Facto-Standards wie beispielsweise Amazon API. Diese neue Version bringt unzählige wertvolle Neuerungen von etlichen Branchenmitgliedern aus seiner großen Nutzergemeinschaft mit sich, darunter Research in Motion, Logica, Terradue 2.0 und CloudWeavers, sowie aus dem Forschungs- und Wissenschafts-Bereich, insbesondere von den Universitäten Clemson und Vilnius.
Der Schwerpunkt von OpenNebula 3.4 liegt auf der Erweiterung der Speicherkapazitäten mit Unterstützung zahlreicher Datastores, um flexible, skalierbare und leistungsfähigen Storage-Backends anbieten zu können. OpenNebula 3.4 bietet zudem Verbesserungen in anderen Systemen, wie etwa der Unterstützung von Ressourcen-Pools, elastischen IPs der Amazon API, verbesserte Web-GUIs oder einer verbesserten Unterstützung für hybride Clouds mit Amazon EC2.
"Trotz Hypervisor-Agnostik bietet dieses OpenNebula-Update eine Funktionalität, die mit VMware vCenter und vCloud Director vergleichbar ist", so Ruben S. Montero, leitender Architekt bei OpenNebula. "Diese elfte stabile Version nutzt das Potenzial benutzerorientierter Entwicklung, indem sie ein produktionsgeprüftes Produkt anbietet, das die meistgeforderten Funktionen in Cloud-Systemen für Unternehmen in einer einzigen Installation zusammenfasst", erklärte Ignacio M. Llorente, Direktor bei OpenNebula.
OpenNebula ist ein überaus aktives Open-Source-Projekt, das vor fünf Jahren begann und seither eine große Nutzergemeinschaft mit über 5.000 Downloads pro Monat aufgebaut hat. Tausende Implementierungen wurden in Forschungszentren wie CERN, FermiLab und ESA; Supercomputing-Zentren wie SARE und NCHC; Telekommunikationsfirmen wie China Mobile und Telefonica O2 und Systemintegratoren wie Engineering und KPMG durchgeführt. Das Projekt arbeitet außerdem mit IT-Anbietern wie Microsoft in den Bereichen Innovation und Interoperabilität im Cloud Computing zusammen.
C12G Labs, das Unternehmen hinter dem Open-Source-Projekt, bietet einen kommerziellen Vertrieb von OpenNebula für Unternehmen an, die eine zertifizierte Cloud-Plattform mit nachhaltigem Support benötigen. OpenNebula und C12G sind Marken von C12G Labs S.L. Sonstige erwähnte Produkt- oder Firmennamen können Marken der jeweiligen Unternehmen sein.
Weitere Informationen: http://www.OpenNebula.org
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