MobileIron fügt das Puzzle der modernen Unternehmenssicherheit zusammen
MÜNCHEN und SAN FRANCISCO, Kalifornien, 10. Juni 2015 /PRNewswire/ -- MobileIron (NASDAQ: MOBL), der führende Anbieter im Bereich Mobile Enterprise Security, stellt heute leistungsstarke neue Ressourcen zum Schutz der in Apps, im Netzwerk und in der Cloud befindlichen Daten vor. Die Verlagerung der modernen Unternehmen auf Mobile und Cloud erfordert ein Umdenken im Bereich der Sicherheitsgrundlagen im Unternehmensumfeld, das viele CIOs mit einem schwierig zusammenzusetzenden Puzzle aus neuen Ansätzen und Technologien konfrontiert. Die im Rahmen der Mobile First-Konferenz von MobileIron in San Francisco vorgestellten Ressourcen bieten eine integrierte End-to-End-Lösung für dieses Puzzle.
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"Die moderne Form der Unternehmenssicherheit beruht auf Wahlmöglichkeiten und Vertrauen. Sowohl Mitarbeiter als auch die Geschäftsführung erwarten die Bereitstellung der von ihnen ausgewählten, Best-of-Breed-Services für Mobile und Cloud, und CIOs müssen ein Vertrauensmodell etablieren, das solche Wahlmöglichkeiten bei den Services unterstützt, ohne dass dabei Unternehmensdaten gefährdet werden," erläutert Ojas Rege, Vice President Strategy bei MobileIron. "Dies entspricht der Leitlinie, die MobileIron seit Gründung unseres Unternehmens verfolgt, und wir erreichen damit die nächste Stufe in der Sicherheitslösung für Mobile IT, die wir seit acht Jahren aufbauen und weiterentwickeln."
MobileIron Visual Privacy bringt Transparenz für Mitarbeiter
So gut wie jedes Gerät, egal ob es dem Mitarbeiter oder dem Unternehmen gehört, wird sowohl für geschäftliche als auch persönliche Aufgaben eingesetzt. Mobile ist in hohem Maße personalisiert. In einer aktuellen Analyse zum Thema Millennials stimmten 87% der Befragten der Aussage "ich habe mein Smartphone immer bei mir, Tag und Nacht"[1] zu. In der Praxis heißt dies, dass das Mobilgerät voller persönlicher Daten steckt. Den Mitarbeitern ist der Schutz ihrer persönlichen Daten genauso wichtig wie den Unternehmen der Schutz ihrer geschäftlichen Daten. Allerdings setzen die meisten Mitarbeiter kein großes Vertrauen in den Arbeitgeber, was die Wahrung ihrer Privatsphäre angeht.
MobileIron Visual Privacy ermöglicht den Mitarbeitern einen exakten Einblick, welche Daten vom Arbeitgeber eingesehen werden können und welche Aktionen das Arbeitgeberunternehmen auf dem Gerät ausführen kann. Transparenz fördert Vertrauen. MobileIron Visual Privacy gibt den Unternehmen die Möglichkeit, die bestehende Vertrauenslücke zwischen Arbeitgeber und Angestellten zu schließen. Die Mitarbeiter haben ein gutes Gefühl, was die Wahrung ihrer Privatsphäre angeht, sodass sie auf neue mobile Unternehmensdienste und BYOD-Programme viel schneller positiv reagieren.
MobileIron hat 2014 das US-Patent 8695058 für die "selektive Verwaltung von auf mobilen Geräten gespeicherten Daten innerhalb einer Unternehmensumgebung" erhalten. Dieses ist die Grundlage für den Schutz der mobilen Privatsphäre.
MobileIron Tunnel schützt Daten im Netzwerk mit App-VPN und Multi-OS-Option
Der Datenschutz erstreckt sich auch auf das Netzwerk. Die IT muss den zu Unternehmens-Apps gehörenden Datenverkehr absichern, ohne dabei den Datenverkehr von persönlich genutzten Apps zu erfassen. Durch diese Vorgabe wird das Modell der Netzwerksicherheit fundamental geändert, und zwar von einem geräteweiten VPN hin zu einem intelligenteren und feinmaschiger aufgebauten App-VPN.
MobileIron plant die Erweiterung von MobileIron Tunnel von iOS auf Windows Phone und Android. Das Konzept ermöglicht jeder App aus dem Windows Phone Store die Nutzung von MobileIron Tunnel für sichere Konnektivität auf App-Ebene sowie jeder von Google Play durch Android for Work installierten App den Einsatz von MobileIron Tunnel auf Ebene des Arbeitsumfelds. Der IT-Administrator kann Zertifikate vergeben und VPN-Einstellungen im Hintergrund vornehmen und so einen nahtlosen Unternehmenszugang für den Mitarbeiter gewähren.
MobileIron Key Manager schützt Daten in der Cloud, indem er den Unternehmen die Kontrolle über die Content-Verschlüsselung in die Hand gibt
Die Personal Cloud gehört für moderne Unternehmen zu den größten Herausforderungen im Bereich Sicherheit. Der im ersten Quartal 2015 im Markt eingeführte MobileIron Content Security Service (CSS) trennt die Sicherheitskontrollen von den Datenspeicherverfahren und erlaubt das Sicherheitsmanagement auf Dokumentebene über mehrere Content-Datenquellen hinweg, was auch die Personal Cloud mit einschließt. Zentral für diese Funktionalität ist das Management von digitalen Schlüsseln für die Kodierung des Contents.
MobileIron kündigt dazu heute den MobileIron Key Manager an. Die neue CSS-Funktionalität ermöglicht Unternehmen den Einsatz ihrer eigenen Hardware-Sicherheitsmodule (HSM), um die von CSS eingesetzten digitalen Schlüssel sicher zu verwahren. Diese Lösung ist insbesondere für Unternehmen mit sehr hohen Sicherheitsanforderungen und auch für Unternehmen, die strengen regulatorischen Auflagen unterliegen, sehr wichtig. Der MobileIron Key Manager unterstützt sowohl Bereitstellungen vor Ort (SafeNet) als auch in der Cloud (Amazon Web Services CloudHSM). Damit erhalten die Kunden von MobileIron die Wahlmöglichkeit zur Verwaltung ihrer Generalschlüssel.
Der CSS-Support wird zudem auf Google Drive ausgeweitet, einem bei den Kunden von MobileIron sehr beliebten Cloud-Speicher und Kollaborationstool.
Neue MobileIron-Integrationen sensibilisieren den IT-Betrieb in Richtung „Mobile"
Mobile wird für die Mitarbeiter in Unternehmen zusehends zur primären Computing-Plattform. Bestehende IT-Systeme und Prozesse müssen folglich zunehmend auf mobile Apps und Geräte abgestimmt werden. Das gilt nicht zuletzt für die Sicherheitstechnik, mit der sie ausgestattet sind. MobileIron kann als Bindeglied und Mittler für den Einsatz der mobilen Technologie im Unternehmen dienen, indem die bestehenden IT-Lösungen auf Daten von MobileIron zugreifen, mit der MobileIron-Plattform interagieren und auf diese Weise dem IT-Betrieb sukzessive mehr mobilen Touch geben.
Sicherheits-Prozesse erhalten zunehmend mehr Mobile-IT-Bezug. Die neue MobileIron-Integration mit Splunk wurde für vorkompilierte Visualisierungen entwickelt, die für die Compliance-Programme PCI, CJIS und SOX eingesetzt werden können. Über die Integration werden zudem Informationen zu ausgeführten Sicherheitsmaßnahmen durch die MobileIron-Plattform an die Splunk Sicherheits- und Compliance-Applikationen weitergegeben. Die MobileIron-Plattform ist auch hier der Mittler, der Sicherheits-Prozesse in Richtung Mobile öffnet.
Das Service Desk bekommt mobilen Bezug: Die neue MobileIron-Integration mit ServiceNow erlaubt Service Desk-Technikern von ihrer ServiceNow-Konsole aus Einblick in MobileIron-Datenbestände und die Ausführung regulärer MobileIron-Sicherheitsmaßnahmen. ServiceNow ist in zahlreichen Unternehmen das Inventarsystem für alle IT-Assets. Die Integration mit MobileIron wird die Eingliederung von mobiler Technologie in unternehmensweites Berichtswesen und Analytik möglich machen.
Skalierung der Plattform für das MobileIron-Ökosystem: MobileIron gibt außerdem die Einführung seines Community-Portals für Kunden (community.mobileiron.com) mit erweiterten Ressourcen für Entwickler sowie des MobileIron-Marktplatzes (marketplace.mobileiron.com) bekannt. Mit diesen Sites wird die Bildung von Communities unter den Kunden und Partnern von MobileIron gefördert. Für Drittanbieter (ISVs) wird die Integration ihrer Sicherheitslösungen oder Apps mit MobileIron vereinfacht, sodass MobileIron-Kunden leichter die für sie passenden Lösungen finden können.
Über MobileIron
MobileIron bietet Unternehmen weltweit die sichere Grundlage, erfolgreiche Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.mobileiron.com.
Zukunftsorientierte Aussagen
Diese Pressemeldung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bestimmten Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Dazu gehören unter anderem Aussagen, die sich auf MobileIrons Produktentwicklung und seine strategischen Partnerschaften beziehen. Die Fakten, wie sie in Zukunft tatsächlich eintreten, können aufgrund vieler Faktoren wesentlich von den Aussagen in dieser Pressemitteilung abweichen; die Prognoseunsicherheiten können aus verschiedenen Quellen rühren: aus der zeitlich beschränkten operationellen Erfahrungsbasis von MobileIron, dem Marktdruck bei der Entwicklung konkurrenzfähiger Lösungen, aus Produktfehlern, oder auch aus Änderungen, die die Anbieter der zugrunde liegenden mobilen Betriebssysteme vornehmen. Weitere Informationen zu diesen Faktoren finden Sie in den Pflicht-Mitteilungen von MobileIron an die Börsenaufsichtsbehörde SEC, einschließlich des am 4. Mai 2015 eingereichten Formulars 10-Q für das 1. Quartal 2015. MobileIron verpflichtet sich nicht, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren. Die hier vorliegende in die Zukunft gerichtete Information über die Produktentwicklung stellt lediglich die generelle Richtung dar, die wir mit unseren Produkten einzuschlagen gedenken, Man sollte sich bei Kaufentscheidungen nicht darauf verlassen.
Die in die Zukunft gerichteten Aussagen stellen keine Verpflichtung, kein Versprechen und keine rechtliche Verpflichtung dar, bestimmte Hardware, Code-Elemente oder Funktionen zu liefern. Die Entwicklung, Markteinführung und Zeitplanung von Features oder Funktionen für unsere Produkte bleibt im alleinigen Ermessen von MobileIron. Die Preisgestaltung zukünftiger Produkte wird separat festgelegt werden. Diese Roadmap stellt kein Angebot zum Verkauf eines Produkts oder einer Technologie dar.
[1] Mary Meeker, Internet Trends 2015 – Code Conference [PowerPoint Slides], Quelle: http://www.slideshare.net/kleinerperkins/internet-trends-v1
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