JinkoSolar erhielt exklusive Einladung auf dem B20-Gipfel in Berlin eine Rede zu halten
BERLIN, 4. Mai 2017 /PRNewswire / -- JinkoSolar Holding Co., Ltd. („JinkoSolar" oder das „Unternehmen") (NYSE: JKS), ein weltweit führendes Unternehmen in der Photovoltaikindustrie (PV), gab heute bekannt, dass es als einziges chinesisches Unternehmen zum Dialog auf dem vom 2. bis 3. Mai 2017 in Berlin stattgefundenen Business-20-(B20)-Gipfel eingeladen war.
Mehr als 700 Vertreter aus Top-Unternehmen und Wirtschaftsverbänden aus allen G20-Ländern und Sektoren nahmen an dem Gipfel mit dem Bestreben teil, die Weltwirtschaft nachhaltiger und zukunftsorientierter zu gestalten. Die Themenschwerpunkte der diesjährigen G20-Präsidentschaft lauten: Stabilität und Widerstandsfähigkeit sichern, Zukunftsfähigkeit verbessern und Verantwortung übernehmen.
Als Vorsitzende der B20-ECRE-Taskforce überreichte Frau Dany Qian, Vizepräsidentin von JinkoSolar zusammen mit Jürgen Heraeus, dem Vorsitzenden der B20 im Rahmen einer offiziellen Zeremonie des B20-Gipfels 2017 die Politikempfehlungen der B20 an die G20-Präsidentin und deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Frau Dany Qian wurde zudem exklusiv zum Dialog mit der Kanzlerin in der darauffolgenden Roundtable-Sitzung eingeladen.
Darüber hinaus besuchte Frau Dany Qian das Diskussionsforum „Auf dem Weg zu einer zukunftsorientierten nachhaltigen Wirtschaft: Energie, Klimawandel und Ressourceneffizienz" mit dem IEA, BASF, Enel und Continental. Die B20 ist davon überzeugt, dass eine zukunftsorientierte, nachhaltige und wettbewerbsfähige Weltwirtschaft nur dann gewährleistet werden kann, wenn Unternehmen innovative Lösungen finden, um den Klimawandel zu beschränken, die Energiewende zu fördern und die Ressourcenintensität zu senken. Die G20 kann dies durch die Umsetzung des Übereinkommens von Paris, die Beschleunigung der Marktbereitschaft und des Einsatzes kohlenstoffarmer Technologien sowie durch das Schaffen einer Ressourceneffizienzplattform erreichen.
In Bezug darauf, wie Unternehmen am besten zur Umsetzung des Pariser Übereinkommens beitragen können, sagte Frau Dany Qian, Vizepräsidentin von JinkoSolar: „Die Regierungen haben die wesentlichen Ziele im Pariser Übereinkommen festgelegt, aber Versprechen müssen Taten folgen. Die Umsetzung des Übereinkommens hängt vor allem von der Beteiligung und dem Engagement der Wirtschaft ab. Der Privatsektor spielt eine viel größere und noch wichtigere Rolle für den Erfolg des Pariser Übereinkommens. Ausgehend von ihrer eigenen Expertise und Erfahrung können Unternehmen beispielsweise ihr Kapital in Direktinvestitionen lenken und so in saubere Energieprojekte und kohlenstoffarme, energieeffiziente Technologien und Unternehmen, den Erwerb und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und in ihre eigene Klimaneutralität investieren. Einige große Unternehmen sind bestrebt, komplett auf erneuerbare Energien umzusteigen, indem sie Emissionsberichterstattung vornehmen und Daten und Informationen, die für den Klimawandel relevant sind, offenlegen. Dadurch passen sie ihr Geschäftsmodell und die Lieferkette an, um diese Möglichkeit der Energiewende wahrzunehmen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Auf diese Weise wird der Preis von Kohlenstoff intern bestimmt, die staatliche Klima- und Energiepolitik befolgt und adaptiert, die Entwicklung von kohlenstoffarmer Technologie und Forschung unterstützt und natürlich auch ein verantwortungsvoller Ansatz bei der Lobbyarbeit für den Klimaschutz verfolgt."
Als weltweit größtes Solar-Unternehmen muss JinkoSolar eine Führungsrolle beim Übergang zu einer zukunftsorientierten nachhaltigen Wirtschaft übernehmen, indem es die Kosten für Solarenergie weiter senkt, um die Umstellung auf erneuerbare Energien wirtschaftlich tragbarer zu gestalten und die Umsetzung des Pariser Übereinkommens zu ermöglichen.
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