IDEV Technologies führt schmaleres SUPERA VERITAS® Stent-Einführungssystem ein
WEBSTER, Texas, July 12, 2011 /PRNewswire/ --
- Effektiveres und kalkulierbareres Einbringen des Stents durch verbesserten Handhabung und Steuerung
IDEV Technologies, Incorporated (IDEV) gab heute bekannt, dass das neue 6 French (6Fr) SUPERA VERITAS® Peripheres Gefäß-System erstmalig in Europa bei Eingriffen eingesetzt worden sei. Das neue schmalere Einführungssystem bietet dem Operateur mehr Behandlungsoptionen und vereinfacht die Durchführung des Eingriffs bei verbesserter Steuerung während des Einbringens. Gleichzeitig bietet das System die Stärke, die Flexibilität und die Leistungsvorteile des SUPERA-Stents.
Als 6Fr-System kann es über kleinere Zugänge eingeführt werden und bietet daher bei der Behandlung von Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) mehrere Zugangsoption. Dies spielt insbesondere bei der Behandlung von Stenosen bzw. Verschlüssen der oberflächlichen Oberschenkelarterie und der Kniekehlenarterie (Arteria poplitea) eine wichtige Rolle. Das neue 6Fr-System zeichnet sich nicht nur durch sein schmaleres Einführprofil aus, es steht auch in zwei Katheterlängen (80 cm und 120 cm) zur Verfügung und ist noch effizienter und besser zu manövrieren.
Die ersten Eingriffe erfolgten im vergangene Monat im Canisius-Wilhelmina Ziekenhuis (CWZ)-Kraqnkenhaus in Nijmegen (Niederlande) und auch in drei Zentren in Deutschland: im Park-Krankenhaus in Leipzig, im Herzzentrum Bad Krozingen und am Universitätsklinikum Heidelberg. Die Ärzte, die die Eingriffe durchführten, äußerten sich sehr positiv.
„Das neue 6Fr-System ermöglicht eine kontrollierteres Einbringen des Stents mit weniger Kraftaufwand", kommentierte Dr. med. Andrej Schmidt vom Park-Krankenhaus. „Außerdem ließ sich die modifizierte äußere Scheide leicht durch die verschlungenen anatomischen Gegebenheiten manövrieren. Im Laufe der Jahre hat IDEV das Stent-Einführungssystem immer weiter verbessert, um dessen Anwendbarkeit und Flexibilität für den Arzt zu erweitern."
Dr. Sebastian Sixt vom Herzzentrum Bad Krozingen sagte: „Mir gefällt es gut, wie leicht ich das Einbringen des Stents kontrollieren kann. Das verbesserte Einbringen ermöglicht eine klare Vorhersage des Gebiets, wo der Stent zu liegen kommt, und eine angemessene Therapie der Läsion."
Dr. med. Peter Haarbrink vom CWZ-Krankenhaus und Dr. med. Erwin Blessing vom Universitätsklinikum Heidelberg sind beide der Meinung, dass das schmaler 6Fr-System die Vorteile des SUPERA-Stent Bereichen des Markts zur Verfügung stellt, die zuvor nicht bedient wurden. Dr. Haarbrink führte weiter aus: „Wir setzen 6Fr-Systeme bei vielen Eingriffen ein. Dadurch dass uns jetzt der SUPERA VERITAS in dieser Größe zur Verfügung steht, können wir den Stent unserer Wahl verwenden, ohne auf eine andere Schleuse wechseln zu müssen."
„Die Einführung des schmaleren SUPERA VERITAS-System war für unser Unternehmen ein zentraler Meilenstein in diesem Jahr", kommentierte Christopher M. Owens, Präsident und CEO von IDEV. „Wir bemühen uns, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen und arbeiten eng mit Ärzten zusammen, um Produkte zur Verfügung stellen zu können, die sich wirklich abheben. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass unser Unternehmen zum Wohle des Patienten in Forschung und beständige Entwicklung investiert."
Die vollständige, europaweite Einführung des schmaleren 6Fr-SUPERA VERITAS peripheren Gefäß-Systems erfolgt im Sommer dieses Jahres.
Informationen zu IDEV Technologies, Incorporated
IDEV Technologies, Incorporated (IDEV) entwickelt innovative und zukunftsweisende Medizintechnik für den Einsatz in der interventionellen Radiologie, der Gefäßchirurgie und Kardiologie. Der weltweite Hauptsitz von IDEV befindet sich in Webster im US-Bundesstaat Texas. Das Unternehmen verfügt außerdem über einen europäischen Hauptsitz in Beuningen (Niederlande).
Der SUPERA-Stent ist derzeit in den USA als palliative Behandlung bei Gallenstenosen durch bösartige Tumoren indiziert. In Europa und Australien wird er zur Behandlung von Gallengangsstenosen, verursacht durch bösartige Tumoren, und bei peripheren Gefäßerkrankungen nach fehlgeschlagener perkutaner transluminaler Angioplastie (PTA) verwendet.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website http://www.idevmd.com.
ANSPRECHPARTNER:
Donna Lucchesi
Vizepräsidentin Global Marketing
IDEV Technologies, Incorporated
+1-281-525-2000
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