Führende Experten und Benutzer von 3D-Technologie suchen auf der IN(3D)USTRY nach Lösungen für ihre Herausforderungen

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Vertreter von Firmen wie Adidas, Sony, Airbus, ESA (Europäische Weltraumbehörde), FCA Group (Fiat Chrysler Automobiles) und Siemens werden auf der "IN(3D)USTRY From Needs to Solutions" über ihre Erfahrungen sprechen. Gleichzeitig werden sie den Ausstellern, einigen der führenden Hersteller dieser Art von Maschinen und Vertretern in der Wertschöpfungskette dieser aufstrebenden Branche erklären, welche Anforderungen sie haben.

Laut dem Messeleiter, Miquel Serrano, ist es das Ziel dieser zweiten "IN(3D)USTRY From Needs to Solutions", als Treffpunkt zu dienen, damit die Probleme der Unternehmen identifiziert werden und alle Akteure in diesen Branchen, unter anderem Druckerhersteller, Softwareentwickler und die Hersteller von Robotern ihre Lösungen anbieten können.

In Bezug auf den Automobilsektor wird Norberto Martín, Direktor des Bereichs Additive Herstellung bei Seat, die 3D-Druckanwendungen von der Erstentwicklung über die Prototypphasen bis zur Fertigungslinie erläutern. Zwischenzeitlich wird Carlo Iacovini, Marketingleiter von Local Motors, den ersten 3D-gedruckten, autonomen, elektrisch angetriebenen Shuttlebus "Olli" vorstellen.

Für den Luftfahrtsektor wird der Leiter des Programms für additive Herstellung bei Airbus, Jonathan Meyer, die Strategie beschreiben, die zur Integration von Hunderten von Teilen geführt hat, die mit 3D-Druck produziert werden. Die ESA ist ebenfalls sehr daran interessiert, ihre neuesten Fortschritte vorzustellen. Sie werden von Advenit Makaya präsentiert werden, die das Projekt zum Bau einer stabilen Kolonie auf dem Mond unter Verwendung einer innovativen Technik zum Druck von 3D-Bausteinen beaufsichtigt.

Als Vertreter des Gesundheitssektors wird außerdem die Firma Exovite an der "IN(3D)USTRY" teilnehmen und ihre kundengerecht angefertigten 3D-Druckschienen vorstellen, die 75 % leichter als herkömmliche Gipsschienen sind. Das Unternehmen Tractivus wird ihre erste, aus Silikon hergestellte und durch 3D-Personalisierung entwickelte Luftröhre zeigen. Der Industriesektor wird unter anderen durch Firmen wie Siemens und Alstom vertreten sein.