Einsteins Einwände in Bezug auf die Quantenmechanik scheinen durch die Industrie in der Physik bestätigt zu werden
Erste von drei Würdigungen für Albert Einstein
DENTON, Texas, 20. Mai 2019 /PRNewswire/ -- Albert Einstein akzeptierte die These nicht, dass es unmöglich ist, die Position eines Teilchens mithilfe der Quantenmechanik mit klassischer Präzision zu bestimmen. Daher kommt sein berühmter Ausspruch, dass „Gott nicht mit dem Universum würfelt". Offensichtlich akzeptierte Einstein die Gültigkeit der Quantenmechanik für Punktteilchen im Vakuum, glaubte jedoch, dass die Quantenmechanik eine „unvollständige Theorie" ist, insofern sie noch dahingehend erweitert werden kann, dass sie den klassischen Determinismus unter geeigneten neuen Bedingungen wiederherstellen kann.
Einstein teilte diese Ansicht B. Podolsky und N. Rosen am Princeton Institute for Advanced Study mit, und alle drei veröffentlichten am 15. Mai 1935 gemeinsam die historische Abhandlung, die als das EPR-Argument bekannt wurde (http://www.galileoprincipia.org/docs/epr-argument.pdf).
Fünf Monate später veröffentlichte der dänische Wissenschaftler Niels Bohr eine eindeutige Ablehnung des EPR-Arguments. Etliche Mathematiker unterstützten diese Ablehnung durch Bohr, darunter J. S. Bell, J. von Neumann u. a. Daraufhin einigte sich die akademische Welt auf die Ablehnung des EPR-Arguments und übernahm stattdessen die universelle Gültigkeit der Quantenmechanik für alle Bedingungen, die im Universum existieren.
Der italienisch-amerikanische Wissenschaftler Sir Ruggero Maria Santilli (http://www.i-b-r.org/Dr-R-M-Santilli-Bio-1-10-18.pdf), entdeckte Ende der 1970er-Jahre, als er unterstützt vom DOE an der Harvard University tätig war, dass die Quantenmechanik zwar exakt für die atomare Struktur und ungefähr für die Kernstruktur gilt, aus verschiedenen technischen Gründen jedoch nicht die Synthese des Neutrons aus dem Wasserstoff im Inneren von Sternen darstellen kann.
Dieser Mangel begründete die Notwendigkeit, die Quantenmechanik in Übereinstimmung mit Einsteins Vision zu „vervollständigen". In Zusammenarbeit mit mehreren Kollegen begann Santilli ein langfristiges Forschungsprojekt zur Bestätigung des EPR-Arguments, einschließlich des Aufbaus einer „Vervollständigung" der Quantenmechanik in einer breiter gefassten Theorie, der sogenannten hadronischen Mechanik, die zur Darstellung ausgedehnter, miteinander verschränkter Teilchen dient. Nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit veröffentlichte Santilli 1998 eine Abhandlung, die das EPR-Argument bestätigte (http://www.galileoprincipia.org/santilli-confirmation-of-the-epr-argument.php).
Daraufhin begann Santilli Tests einer Laborsynthese des Neutrons aus dem Wasserstoff. Diese führten zur Fertigung und zum Verkauf von Anlagen durch die US-amerikanische Aktiengesellschaft Thunder Energies Corporation (http://thunder-energies.com/). Diese Anlagen können auf Abruf einen aus Wasserstoffgas synthetisch hergestellten Neutronenfluss erzeugen (http://thunder-energies.com/docs/TEC-DNS-3Za.pdf).
Die mangelnde Vervollständigung der Quantenmechanik ist offenbar Einsteins wichtigste Vorhersage, da sie weitreichende Auswirkungen auf alle Wissenschaftszweige hat. So gelang Thunder Energies Corporation im Anschluss an „Rutherfords Verdichtung" des Elektrons im Inneren des Protons, die für die Neutronensynthese nötig war, die „Verdichtung von Elektronen", und zwar dieses Mal im Inneren des Neutrons. Das Ergebnis ist ein negativ geladenes Proton, das als Santilli-Pseudoproton bezeichnet wird. Thunder Energies Corporation entwickelt in Zusammenarbeit die Synthese negativ geladener Atomkerne, wie z. B. des Pseudodeuterons, die von natürlichen Atomkernen angezogen werden. Damit wurde das größte Hindernis für die kontrollierte Kernfusion, nämlich die extrem hohe Coulomb-Abstoßung zwischen Atomkernen aufgrund ihrer gleichen Ladung, aus dem Weg geräumt (http://www.santilli-foundation.org/purelco-interview-1-2-19.php).
Auf die Frage, warum das im Neutron „verdichtete Elektron" das EPR-Argument bestätigt, antwortet Santilli: „Der Abstand des Elektrons von der Mitte des Neutrons kommt Einsteins Vision des klassischen Determinismus nahe, da selbst die kleinste Veränderung dieses Abstands zum Zerfall des Neutrons in das Proton und das Elektron führt. Ähnliche Bedingungen scheinen auf Elektronen im Pseudoproton und Pseudodeuteron sowie in anderen Fällen zuzutreffen."
Santilli ist jederzeit bereit, über die Bedeutung dieser Erkenntnisse sowie die Notwendigkeit weiterer Entwicklungen zu sprechen.
Kontakt: Paul Knopick
E & E Communications
[email protected]
940.262.3584
Quelle: www.santilli-foundation.org
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