Die Kanton-Messe räumt der Bekämpfung von Armut Priorität ein
Programm gewährt Zugang mit Vorteilskonditionen für Produkte aus benachteiligten Regionen
GUANGZHOU, China, 5. Juni 2018 /PRNewswire/ -- Die 123. „China Import and Export Fair" (Kanton-Messe) hat bedeutende Maßnahmen unternommen, um einen Beitrag zur Bekämpfung von Armut zu leisten, indem Ausstellern aus weniger entwickelten Regionen freier Zugang gewährt wird und ihre Produkte in einem speziellen Ausstellungsbereich präsentiert werden. Dieser Messebereich umfasste über 200 Stände und zog 179 Unternehmen aus 21 Handelsdelegationen an.
Das Anti-Armut-Programm der Kanton-Messe wird bereits im zweiten Jahr in Folge durchgeführt. Es bietet Vorzugsbehandlungen für Aussteller aus weniger entwickelten Regionen, darunter Erlassung der Standgebühren und Befreiung von den Anforderungen bezüglich des minimalen Exportvolumens. Dieser Messebereich erzielte während der letzten beiden Veranstaltungen einen Umsatz von RMB 250 Millionen (USD 39 Millionen). Umfragen vor Ort wiesen darauf hin, dass nahezu 60 Prozent der Aussteller aus weniger entwickelten Regionen mit den erreichten Ergebnissen zufrieden waren und 96 Prozent zeigten Interesse, auch in Zukunft an der Kanton-Messe teilzunehmen.
„Wir sind sehr stolz auf die Erfolge, welche die Unternehmen erzielt haben, die dank des Anti-Armut-Programms Zugang zum riesigen Marktplatz der Kanton-Messe erhalten haben", sagte Maggie Pu, Deputy Director General des Foreign Affairs Office der Kanton-Messe. „Durch die niedrigeren Zugangshürden und den speziellen Ausstellungsbereich konnten Hunderte von Unternehmen aus weniger entwickelten Regionen Informationen aus erster Hand über internationale Marktanforderungen erhalten, neue Käufer und Partner finden sowie ihre Produkte der Welt präsentieren. Wir werden den internationalen Handel in weniger entwickelten Regionen weiterhin ankurbeln, indem wir globalen Käufern den Zugang zu ihren hochwertigen Produkten ermöglichen."
Zu den im speziellen Bereich der Kanton-Messe ausgestellten Produkten gehörten:
- Ökologisch erzeugte Lebensmittel aus Xinjiang, Tibet, Hunan und Shanxi. Zahlreiche Spezialitäten aus diesen Regionen, darunter auch Kleider, Textilien und Taschen, haben den Durchbruch im internationalen Handel geschafft.
- Sanddorn-Produkte aus Xinjiang waren einer der Höhepunkte der Messe in diesem Frühling. Xinjiang Hui Hua Seabuckthorn Biotechnologies Inc. stellt ökologisch erzeugte Produkte aus Sanddorn her, welche den Bio-Zertifizierungsstandards einiger europäischer und nordamerikanischer Länder entsprechen. Die Sanddorn-Fruchtkapsel trägt zur Stärkung des Immunsystems bei und hilft bei Husten.
- Ma Cheng Shang Fu Ecological Agriculture Technology Co., Ltd. in Hu Bei, der Heimatstadt des Camellia-oleifera-Werks, hat den weltweit führenden Industriestandort für Camellia-oleifera-Öl aufgebaut und vertreibt das hochwertige Spezialöl auf natürlicher Basis aus China in der ganzen Welt.
- Gansu Imperial Scientific Development Ltd brachte Rosen und Produkte auf Basis von Rosen aus der nordwestlichen Provinz Gansu mit, wo die Bevölkerung seit über 200 Jahren Rosen kultiviert.
Informationen zu Kanton-Messe
Die China Import and Export Fair („Kanton-Messe") findet zweijährlich, im Frühling und im Herbst, in Guangzhou statt. Die Messe besteht seit 1957 und ist inzwischen die umfassendste und älteste Ausstellung mit der größten und besten Palette an Produkten, den vielfältigsten Käufern und dem höchsten Geschäftsvolumen in China.
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/701306/Canton_Fair_Makes_Fighting_Poverty.jpg
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