Der weltweit erste Slow-Motion 3D-Film www.youtube.com/MINI
MUENCHEN, January 14, 2011 /PRNewswire/ -- MINI, die Premium Automarke, nimmt in ihrem neuesten Werbefilm den Kampf gegen einen fünf Tonnen schweren Monstertruck auf. Dies ist der erste Film mit slow-motion 3D-Bildern, die dem Zuschauer das Geschehen bis ins kleinste Detail offenbaren.
Mit dem weltweit erstmaligen Einsatz der innovativen 3D Slow-Motion-Technologie liefert der zweiminütige Film mit dem Titel "MINI vs MONSTER" einen Genuss für das Auge und wird damit nicht nur das 3D-hungrige Publikum begeistern, wenn er heute am 14. Januar in den Kinos erscheint.
Der Film findet nachts in einem mit Flutlicht beleuchteten Stadion voller begeisterter Monstertruckfans in Las Vegas, Nevada statt. Der 1800 PS starke Truck bringt die Masse zum Schweigen und Bangen, als er Gas gibt, vom Boden abhebt und zu einem Monster-Sprung ansetzt: In aussergewöhnlicher 3D Slow-Motion sieht man den Truck äusserst knapp über die MINI Familie - genauer gesagt über einen MINI Cooper Cabrio, MINI Cooper Clubman, MINI Cooper S und MINI Cooper S Countryman- fliegen.
Während der Truck vor den Augen der jubelnden Menge durch die Luft gleitet, ist nicht klar, ob er seine Flugbahn wie geplant beenden wird.
Das Konzept für den Film wurde von der Werbeagentur BSUR entwickelt. "Diese neue 3D-Technologie gibt einem das Gefühl, Teil des Publikums und des Sprungs zu sein. Man erlebt jedes einzelne Detail viel besser, als hätte man selber auf der Tribüne gesessen. 3D Werbefilme sind die Zukunft, da sie ein viel intensiveres Erleben ermöglichen und den Zuschauer ins Zentrum des Geschehens katapultieren," erläutert Executive Creative Director Jason Schragger.
Für den Dreh dieses nervenzerreissenden Epos wurde eine 120 Personen starke Crew benötigt, darunter ein Stuntfahrer, sechs 3D-Techniker und Ingenieure, die die Aufgabe hatten, die Flugbahn und Flugweite des Trucks genauestens zu berechnen, bevor mit hochmoderner 3D Ausrüstung gedreht wurde.
Der erfahrene Stuntman Russell Steeley sass hinter dem Steuer, ein Monstertruckfahrer, der seine Karriere beinahe beendet hätte, bevor sie begann. Bei Steeleys allererstem Sprung hätte er fast sein Rückgrat gebrochen. "Ich bin so hart gelandet, dass es mir den Atem verschlagen hat," erzählt er. "Ich musste eine Zeitlang aussetzen und meinen Rücken schonen." Mancher Fahrer hätte seine Leidenschaft für Monstertrucks nach diesem Vorfall überdacht, nicht aber Steeley. Er liess sich sechs Monate Zeit zum Erholen, um dann wieder in einen Truck zu steigen.
Neben dem Einsatz in 3D Kinos, wird "MINI vs MONSTER" ab heute, dem 14. Januar, zusätzlich auch in 2D im TV und auf http://www.youtube.com/MINI erscheinen.
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