CGTN:Das Weltdatenforum fordert Datensteuerung für eine nachhaltige Entwicklung.
BEIJING, 28. April 2023 /PRNewswire/ --Das Weltdatenforum (WDF) der Vereinten Nationen (UN), das am Donnerstag in Hangzhou City in der ostchinesischen Provinz Zhejiang zu Ende ging, forderte eine bessere Datensteuerung und mehr Zusammenarbeit zwischen den Regierungen, um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.
„Heute, im 21. Jahrhundert, stehen Daten für das, was Öl im 20. Jahrhundert war – ein Motor für Entwicklung und Fortschritt", sagte UN-Generalsekretär Antonio Guterres. „Wenn Daten verantwortungsbewusst verwendet werden, sind sie das Fundament einer nachhaltigen Zukunft."
China teilte auf dem Forum seine Erfahrungen mit der Datensteuerung und versprach, durch die Organisation weiterer internationaler Schulungen und die Förderung der Entwicklung der UN Global Platform for Big Data China Hub einen größeren Beitrag zur globalen Datensteuerung zu leisten.
In seiner Grußbotschaft an das Forum erklärte der chinesische Präsident Xi Jinping, dass das Land bereit sei, mit anderen Ländern zusammenzuarbeiten, um die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung durch Datensteuerung umzusetzen.
China ist auch bereit, die internationale Datenzusammenarbeit im Rahmen der globalen Entwicklungsinitiative zu vertiefen, sagte Xi.
Digitale Transformation, die funktioniert
Die chinesische Regierung arbeitet an der digitalen Transformation und unterstützt Unternehmen dabei, dasselbe auch mit Big Data zu tun.
Das Nationale Büro für Statistik (NBS) in China führt seit Jahren Volkszählungen durch, unter anderem über die Bevölkerung, die Landwirtschaft und die Wirtschaft des Landes. Die gesammelten Daten ermöglichen es dem Büro, die wichtigsten sozialen Probleme zu erkennen, die Wirtschaft zu analysieren und wichtige Fakten für die politische Entscheidungsfindung zu liefern.
Die Datentechnologie hat auch der chinesischen Logistikbranche große Erleichterung verschafft, denn sie ermöglicht es den Unternehmen, die künftige Arbeitsbelastung vorherzusagen und Personal und Ausrüstung zuzuweisen, noch bevor die Aufträge eintreffen. Dadurch wird die Logistikkette so optimiert, dass mehr Güter mit denselben Ressourcen transportiert werden können.
Laut Shaida Badiee, Geschäftsführerin und Mitbegründerin von Open Data Watch, einer in den USA ansässigen gemeinnützigen Organisation von Datenexperten, setzt China nicht nur im eigenen Land Ressourcen für Datentechnologie ein, sondern bietet auch anderen Ländern technische Unterstützung.
Zusammenarbeit für eine grünere Zukunft
Eine grünere Zukunft für die Welt lässt sich nicht durch die Anstrengungen eines einzelnen Landes erreichen, und Chinas Strategie im Bereich Big Data erfordert eine solide Zusammenarbeit mit dem Rest der Welt.
China ist ein starker Partner der UN-Statistikabteilung, der die Abteilung bei der Durchführung von Datenprojekten und Schulungen unterstützt, so Francesca Perucci, stellvertretende Direktorin der Abteilung.
Kang Yi, Leiter des NBS, sagte, dass China die Offenlegung der Statistik ernst nehme und fortschrittliche Datentechnologie mit anderen Entwicklungsländern teilen werde.
China wird mehr internationale Schulungen über Investmentfonds abhalten und sich intensiv an der Forschung und Entwicklung der Globalen Plattform der Vereinten Nationen für Big Data beteiligen, um den Beitrag Chinas zur globalen Datensteuerung zu stärken, fügte er hinzu.
Foto – https://mma.prnewswire.com/media/2065463/image_5009787_3174463.jpg
WANT YOUR COMPANY'S NEWS FEATURED ON PRNEWSWIRE.COM?
Newsrooms &
Influencers
Digital Media
Outlets
Journalists
Opted In
Share this article