Carolien Niebling erhält den Hublot Design Prize 2017 und Jessi Reaves den Spezialpreis der Jury
LONDON, October 1, 2017 /PRNewswire/ --
Hublot - die Uhrenmarke, die aufstrebende Star-Designer ins Rampenlicht rückt
In seiner dritten Ausgabe ging der Hublot Design Prize an Carolien Niebling und ihr meisterhaftes Projekt "The Future Sausage". Die Jury zeichnete außerdem Jessi Reaves mit einem Spezialpreis von 25.000 CHF aus. Der Preis gilt als Karrierebooster und soll das besondere Talent von bereits ausgereiften Designern ins Rampenlicht rücken, indem es ihnen die nötige Aufmerksamkeit verschafft, damit ihre Namen in Zukunft in einem Atemzug mit bekannten Größen genannt werden. Es ist ein Preis, der ein Design im Sinne von Hublot auszeichnet, der Designer mit einem innovativen Denkansatz und Schaffensprozess sucht - eine nonkonformistische und bahnbrechende Ausdrucksweise, der Wunsch zu einer kontinuierlichen Grenzüberschreitung und ein Aufbruch in absolutes Neuland.
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"Wenn ich ‚Design' sage, denkt man an ... Le Corbusier, Starck, Dixon, Urquiola, Putman oder vielleicht sogar Niemeyer, Lapo Elkann, Ferrari: Objekte, Formen und Persönlichkeiten, die zu Klassikern geworden sind, die uns faszinieren und verführen und deren Namen in aller Munde sind. Das ist, was ihren Erfolg bereits im Voraus bestimmt hat, die eine Sache, die sie gemeinsam haben: Ihr Design! Ein Design, das für Hublot eine maßgebliche Rolle spielt. Ein Design, das Materialien und kreative Ansätze verbindet, die anscheinend an keinerlei Grenzen gebunden sind. Hublot legt so großen Wert auf Design, dass wir vor drei Jahren (zehn Jahre nach der Veröffentlichung von Big Bang) aus genau diesem Grund unseren eigenen Preis ins Leben gerufen haben. Der Hublot Design Prize soll das Werk von bereits ausgereiften Designern fördern, indem es ihnen die nötige Aufmerksamkeit und eine gewisse Unterstützung bietet, damit ihr Werk eines Tages in einem Atemzug mit dem der größten Designer genannt wird."
Ricardo Guadalupe, CEO von Hublot
Design spielt immer eine entscheidende Rolle für Geschichte und Erfolg. Als Carlo Crocco 1980 Hublot gründete, verlieh er seinen Uhren ein ganz bestimmtes Design und ein innovatives Armband aus Naturkautschuk. 2004 entwickelten Jean-Claude Biver und Ricardo Guadalupe dann das Modell Big Bang, dessen klassisches Design in den Rang der großen Designer aufgenommen wurde. Auch mehr als zehn Jahre später sorgt die Big Bang mit ihrem unverwechselbaren Gehäuse aus verschiedenen Materialien, ihrer "Sandwich"-Konstruktion aus Verbundstoffen und den H-förmigen Schrauben im Ziffernblatt für Aufsehen und überschreitet Grenzen. Die Big Bang Uhr besticht durch Mut und Innovation, verbindet die besten Materialien mit der Präzision ihres Uhrwerks der Unico-Manufaktur und verführt mit gewagtem Design und grenzenloser Kreativität. Sie hat einen klaren Wiedererkennungswert und verkörpert den auf Design ausgerichteten Geist der Marke.
Hublot rief den Designpreis im Jahr 2015 ins Leben, um das Design und sein Big-Bang-Modell zu feiern und zu würdigen. Dieses Jahr zog der Hublot Design Prize in den Pavillon der Serpentine Gallery ein, einem Sommerpavillon, der jedes Jahr von Architekten, Designern und berühmten Entwicklern neu gestaltet wird, von denen keiner zuvor auf englischem Boden etwas gebaut hat. Diesmal wurde er vom preisgekrönten Architekten Francis Kéré aus Burkina Faso entworfen. Davor hatten schon Zaha Hadid, Frank Gehry, Jean Nouvel, Peter Zumthor, Herzog und de Meuron (um nur einige zu nennen) ihre Designvision und ihr Architektur mit der Öffentlichkeit geteilt, indem sie das Design des Sommerpavillons übernahmen. Und genau in diesem Gebäude überreichte Hublots CEO Ricardo Guadalupe den Hublot Design Prize 2017 an Carolien Niebling. Die Preisträgerin erhielt einen Scheck über 100.000 CHF, der die Designerin unterstützen und ihr bei der Umsetzung ihrer Arbeiten helfen soll. Damit erhält sie eine einmalige Gelegenheit, ihr Werk einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Der Hublot Design Prize 2017 würdigt Carolien Nieblings meisterhafte Arbeiten sowie ihren verspielten und originellen Ansatz. Ihre ausgeklügelten und extrem umfangreichen Forschungsarbeiten in Form einer zweigleisigen wissenschaftlichen und technischen Herangehensweise gipfelten in einem Buch mit dem Titel "The Future Sausage", das zu den besten Publikationen dieses Jahres zählt.
Für diese Ausgabe der Preisverleihung beschloss die Jury überdies, einen Sonderpreis für die innovativen und experimentellen Arbeiten von Jessi Reaves zu vergeben, die eine völlig neue Perspektive eröffnet und ihre ganz besondere Vision auf brillante Weise zwischen Kunst und Design platziert.
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