BB&T berichtet Rekord-Quartalsertrag von 0,94 US-Dollar pro verwässerter Aktie, Steigerung von 0,17 US-Dollar (22 %) im Vergleich zum vierten Quartal 2017
WINSTON-SALEM, North Carolina, 20. April 2018 /PRNewswire/ -- Die BB&T Corporation (NYSE: BBT) hat heute Rekorderträge des ersten Quartals 2018 berichtet. Der verfügbare Nettogewinn für Inhaber von Stammaktien betrug 745 Millionen US-Dollar. Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie belief sich auf 0,94 US-Dollar für das erste Quartal 2018, gegenüber 0,77 US-Dollar im Vorquartal. Die Ergebnisse des ersten Quartals zeigten eine annualisierte Rentabilität der durchschnittlichen Aktiva von 1,45 % und eine annualisierte Rentabilität des Eigenkapitals für Stammaktionäre von 11,43 %.
Ohne Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung von 28 Millionen USD vor Steuern (nach Steuern 22 Millionen USD) betrug der verfügbare Nettogewinn für Inhaber von Stammaktien 767 Millionen US-Dollar, dies sind 0,97 US-Dollar pro verwässerter Aktie.
Der den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn erreichte 614 Millionen USD (0,77 USD pro verwässerter Aktie) im vierten Quartal 2017 und 378 Millionen USD (0,46 USD pro verwässerter Aktie) im ersten Quartal 2017.
„Wir konnten ein Rekordquartal mit strenger Kontrolle der Ausgaben und geringeren Ausgaben für Steuern verzeichnen", sagte Kelly S. King, Vorsitzender und CEO. „Die Rentabilität der durchschnittlichen Aktiva und durchschnittliches materielles Eigenkapital für Stammaktionäre waren so hoch wie nie seit der Kreditkrise."
„Die gesamten Ausgaben ohne Zinsen für das Quartal betrugen 1,69 Milliarden US-Dollar, eine Verringerung von 169 Millionen US-Dollar gegenüber dem vorigen Quartal. Ohne Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung und einmalige Ausgaben im Vorquartal in Verbindung mit der Verabschiedung der Steuerreform, sanken die Ausgaben ohne Zinsen um 39 Millionen US-Dollar, was strikte Kontrolle der Ausgaben und fortlaufenden Fortschritt unserer Bemühungen um Optimierung belegt", sagte King.
„Wir waren erfreut, im ersten Quartal eine Steigerung der Dividende von Stammaktien um 13,6 % bekannt geben zu können, um Nutzen aus der Steuerreform mit unseren Aktionären zu teilen. Dies folgt auf Maßnahmen aus dem Dezember des letzten Jahres, als wir weitere Investitionen in Belegschaften und Soziales vornahmen. Zudem haben wir den Mindeststundenlohn von 12 auf 15 US-Dollar angehoben."
„Wir haben zuvor in diesem Monat Pläne bekannt gegeben, Regions Insurance zu erwerben. Dieser Erwerb passt strategisch sehr gut und verbessert unser Netzwerk im Einzelabsatz von Versicherungen in BB&T-Kernmärkten im Südosten und neueren Märkten in Texas, Louisiana und Indiana", sagte King.
Leistungshöhepunkte des ersten Quartals 2018
- Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie belief sich auf 0,94 US-Dollar, eine Steigerung von 0,17 US-Dollar im Vergleich zum vierten Quartal 2017.
- Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie belief sich ohne Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung auf 0,97 US-Dollar.
- Die Rentabilität der durchschnittlichen Aktiva betrug 1,45 %.
- Die Rentabilität des durchschnittlichen Eigenkapitals für Stammaktionäre betrug 11,43 %.
- Die Rentabilität des durchschnittlichen materiellen Eigenkapitals für Stammaktionäre betrug 19,36 %.
- Die steuerlich äquivalenten Umsätze betrugen 2,84 Milliarden US-Dollar, 71 Millionen US-Dollar weniger als im vierten Quartal 2017
- Die Nettozinsmarge erreichte 3,44 %, eine Steigerung um einen Basispunkt gegenüber dem Vorquartal.
- Steuerlich äquivalente Bereinigungen sanken um 15 Millionen US-Dollar, hauptsächlich aufgrund gesunkener Steuersätze.
- Die zinsunabhängigen Erträge sanken um 45 Millionen US-Dollar, hauptsächlich wegen gesunkener Gebühren für Einlagen und sonstiger Erträge.
- Die Quote von Gebühren zu Gewinn betrug 41,9 %, im Vergleich mit 42,7 % für das vorige Quartal.
- Die Ausgaben ohne Zinsen betrugen 1,69 Milliarden US-Dollar, eine Verringerung um 169 Millionen US-Dollar im Vergleich mit dem vierten Quartal 2017.
- Die GAAP-konforme Effizienzkennzahl betrug 60,0 Prozent, verglichen mit 64,7 Prozent im vergangenen Quartal.
- Die bereinigte Effizienzkennzahl betrug 57,3 Prozent, verglichen mit 57,2 Prozent im vergangenen Quartal.
- Durchschnittliche Kredite und Pachten für Investitionen betrugen 142,9 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung um 194 Millionen USD bzw. im Vergleich mit dem vierten Quartal 2017 um 0,6 %.
- Durchschnittliche Kredite für Handel und Industrie stiegen um 149 Millionen USD bzw. 1,0 % annualisiert
- Durchschnittliche CRE-Kredite stiegen um 400 Millionen USD bzw. 7,7 % annualisiert
- Durchschnittliche Hypothekenkredite für Wohnraum stiegen um 265 Millionen USD bzw. 3,8 % annualisiert
- Durchschnittliche indirekte Kredite sanken um 512 Millionen USD bzw. 11,9 % annualisiert
- Die durchschnittlichen Einlagen betrugen 157,1 Milliarden US-Dollar, im Vergleich mit 158,0 Milliarden USD im vierten Quartal 2017.
- Durchschnittliche Einlagen ohne Zinsen sanken um 892 Millionen US-Dollar oder 6,7 % annualisiert.
- Durchschnittliche Einlagen ohne Zinsen stehen für 34,0 % der Gesamteinlagen, im Vergleich zu 34,4 % im Vorquartal.
- Durchschnittliche verzinste Einlagen stiegen um 71 Millionen US-Dollar. Die Kosten betrugen 0,46 %, eine Steigerung um sechs Basispunkte im Vergleich zum Vorquartal.
- Die Qualität der Aktiva verbleibt hoch
- Notleidende Kredite waren 0,42 % der Kredite für Investitionen, eine Steigerung um zwei Basispunkte.
- Überfälligkeiten ab 90 Tagen, die weiterhin Zinsen sammeln, betrugen 0,34 % der Investitionskredite, im Vergleich zu 0,38 % im vorigen Quartal.
- Die Deckungsquote bei Risikorückstellungen betrug 2,49 der für Investitionen gehaltenen notleidenden Kredite, im Vergleich mit 2,62 im vorigen Quartal.
- Die Rückstellung für Verluste bei Krediten und Pachten betrug 1,05 % der Investitionskredite, eine Steigerung um einen Basispunkt gegenüber dem vorigen Quartal.
- Der Kapitalbestand war insgesamt gleichbleibend stark.
- Die Quote von Tier-1-Stammkapital zu risikogewichteten Aktiva lag bei 10,2 %.
- Die Tier-1-Risikokapitalquote lag bei 12,0 %.
- Das Gesamtkapital betrug 14,0 %.
- Das Fremdkapital betrug 9,9 %.
Präsentation der Ertragslage und Zusammenfassung der Quartalsergebnisse
Wenn Sie die Telefonkonferenz von BB&T für das erste Quartal 2018 heute um 8.00 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) mithören möchten, rufen Sie bitte die Telefonnummer +1-866-519-2796 an und geben Sie als Teilnehmernummer 876127 ein. Die während der Konferenz verwendete Präsentation wird auf unserer Website unter https://bbt.investorroom.com/webcasts-and-presentations bereitgestellt. Aufzeichnungen der Telefonkonferenz sind 30 Tage lang unter der Telefonnummer 888-203-1112 (Zugangscode 6326592) verfügbar.
Die Präsentation ist mitsamt einem Anhang zu den nicht GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen unter https://bbt.investorroom.com/webcasts-and-presentations verfügbar. Die Zusammenfassung der Quartalsergebnisse von BB&T für das erste Quartal 2018, einschließlich detaillierter Finanzübersichten, finden Sie auf der Website von BB&T unter https://bbt.investorroom.com/quarterly-earnings.
Über BB&T
Zum Stichtag 31. März 2018 war BB&T eine der größten Finanzdienstleistungsholdings der USA, mit Aktiva von 220,7 Milliarden US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von ca. 40,6 Milliarden US-Dollar. BB&T hat eine lange Tradition der Bankdienste vor Ort und bietet eine umfassende Palette an Finanzdienstleistungen, unter anderem im Geschäfts- und Privatkundenbereich, bei Investitionen, Versicherungen, Vermögensverwaltung, Assetmanagement, bei Hypotheken, im Firmenkundengeschäft, in den Kapitalmärkten sowie bei Spezialfinanzierungen an. BB&T hat seinen Firmensitz in Winston-Salem (North Carolina) und betreibt mehr als 2.000 Finanzzentren in 15 Bundesstaaten und Washington D.C. BB&T ist ein Unternehmen der Fortune 500 und wird von Greenwich Associates regelmäßig für seine herausragenden Bankdienste im Markt für kleine und mittlere Unternehmen anerkannt. Weitere Informationen über BB&T und sein komplettes Angebot an Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter BBT.com.
Kapitalquoten sind vorläufiger Natur.
Diese Pressemitteilung enthält Finanzinformationen und Leistungskennzahlen, deren Ermittlungsmethoden von den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen („GAAP") der Vereinigten Staaten von Amerika abweichen. Die Geschäftsleitung von BB&T zieht diese „nicht-GAAP-konformen" Kennzahlen zur Analyse der Leistung und operativen Effizienz des Unternehmens heran. Die Geschäftsleitung vertritt die Auffassung, dass diese nicht-GAAP-konformen Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden Geschäftsaktivitäten vermitteln und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit früheren Berichtszeiträumen begünstigen. Des Weiteren veranschaulichen sie die Effekte signifikanter Posten im aktuellen Berichtszeitraum. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass eine aussagekräftige Analyse seiner Finanzergebnisse ein Verständnis der Faktoren erfordert, die dieser Unternehmensleistung zugrunde liegen. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Meinung, dass diese nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen für Investoren nützlich sein könnten. Die veröffentlichten Kennzahlen sind nicht als Ersatz für GAAP-konform ausgewiesene Finanzkennzahlen zu verstehen. Ferner sind sie nicht zwangsläufig mit nicht-GAAP-konformen Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Nachstehend sind die nicht-GAAP-konformen Kennzahlen aufgeführt, die in dieser Pressemitteilung genutzt werden:
- Der bereinigte, verwässerte Gewinn je Aktie ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl, da er Fusions- und Restrukturierungsaufwand sowie bestimmte andere Posten ohne Steuern ausschließt. Die Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahl zur Analyse der Leistung des Unternehmens. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Überzeugung, dass diese Kennzahl ein besseres Verständnis des laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse mit früheren Zeiträumen ermöglicht, sowie die Auswirkungen hoher Zuwächse und Aufwendungen veranschaulicht.
- Die bereinigte Effizienzkennzahl ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl, da sie Kursgewinne (Verluste), Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte, Fusions- und Restrukturierungsaufwand sowie bestimmte andere Posten ausschließt. Die Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahl zur Analyse der Leistung des Unternehmens. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Überzeugung, dass diese Kennzahl ein besseres Verständnis des laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse mit früheren Zeiträumen ermöglicht, sowie die Auswirkungen hoher Zuwächse und Aufwendungen veranschaulicht.
- Materielles Eigenkapital und einschlägige Zahlen sind nicht-GAAP-konforme Kennzahlen, welche die Auswirkungen von immateriellen Vermögenswerten und deren jeweilige Amortisierung ausschließen. Diese Kennzahlen sind nützlich für die konsistente Bewertung des Unternehmensergebnisses, ob erworben oder intern entwickelt. Die Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen zur Bewertung der Qualität des Kapitals und der Erträge im Vergleich mit Bilanzrisiken und vertritt den Standpunkt, dass sie Investoren bei der Analyse des Unternehmens von Nutzen sein können.
- Die bereinigte Nettozinsspanne ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl, da sie die Auswirkungen des Netto-Zinsüberschusses (steuerlich äquivalent) schätzt, wäre die Steuerreform nicht verabschiedet worden. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Überzeugung, dass diese Kennzahl ein besseres Verständnis des laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse mit früheren Zeiträumen ermöglicht, sowie die Auswirkungen der Steuerreform veranschaulicht.
Ein Abgleich dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen mit vergleichbaren GAAP-Kennzahlen ist in der Ergebniszusammenfassung des ersten Quartals 2018 von BB&T zu finden, die unter https://bbt.investorroom.com/quarterly-earnings verfügbar ist.
Diese Pressemitteilung enthält „Prognosen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 in Zusammenhang mit der finanziellen Situation, den Geschäftsergebnissen, geschäftlichen Plänen und dem zukünftigen Erfolg von BB&T. Prognosen basieren nicht auf vorliegenden Tatsachen, sondern stellen Erwartungen und Annahmen des Managements bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit von BB&T, der Wirtschaft und weiterer künftiger Bedingungen dar. Da Prognosen sich auf die Zukunft beziehen, unterliegen sie bestimmten Unsicherheiten, Risiken und Veränderungen der Umstände, die schwierig vorherzusagen sind. Tatsächliche Ergebnisse von BB&T können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen zum Ausdruck kommen. Wörter und Ausdrücke wie „erwarten", „glauben", „schätzen", „bewerten", „beabsichtigen", „voraussagen", „planen", „prognostizieren", „können", „werden", „sollen", „dürfen" und ähnliche Ausdrücke sind Indikatoren solcher Prognosen. Solche Prognosen unterliegen Faktoren, durch welche die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen können. Es gibt keine Zusicherung, dass eine Liste der Risiken, Unsicherheiten und Risikofaktoren vollständig ist. Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den Prognosen dargelegt werden, sind – neben den Risiken und Unsicherheiten, die unter Punkt 1A (Risikofaktoren) in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2017 endende Geschäftsjahr und in allen folgenden Einreichungen von BB&T bei der Securites and Exchange Commission in größerem Detail dargestellt werden – unter anderem Folgende:
- Die allgemeinen Wirtschafts- und Geschäftsbedingungen können auf nationaler oder regionaler Ebene ungünstiger sein als erwartet, was u. a. zu einer Verschlechterung der Kreditqualität und/oder sinkender Nachfrage nach Krediten, Versicherungen oder anderen Leistungen führen kann;
- Störungen nationaler oder internationaler Finanzmärkte, darunter die Auswirkung einer Herabstufung von Schuldbriefen der US-Regierung durch eine der Ratingagenturen, wirtschaftliche Instabilität und Rezessionslage in Europa, den letztlichen Brexit;
- Änderungen im Zinsratenumfeld, darunter Änderungen der Zinsrate durch die US-Notenbank, und Cashflow-Neubewertungen, die sich negativ auf die Nettozinsspanne (NIM) und/oder das Volumen und den Wert von gewährten oder gehaltenen Krediten sowie den Wert anderer gehaltener Finanzaktiva auswirken können;
- Der Konkurrenzdruck zwischen Einlagen nehmenden und anderen Finanzinstitutionen kann sich signifikant erhöhen;
- Gesetzgeberische, behördliche oder buchhalterische Änderungen, darunter Änderungen durch die Übernahme und Umsetzung des Dodd-Frank-Act, können sich negativ auf Felder auswirken, in denen BB&T geschäftlich tätig ist;
- örtliche, bundesstaatliche oder nationale Steuerbehörden können bei Steuerfragen Positionen vertreten, die für BB&T ungünstig sind;
- Möglichkeit der Herabstufung des Kreditratings von BB&T;
- Möglichkeit widriger Veränderungen auf den Wertpapiermärkten;
- Konkurrenten von BB&T haben möglicherweise mehr Finanzressourcen zur Verfügung oder entwickeln Produkte, die ihnen gegenüber BB&T einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, und unterliegen eventuell anderen behördlichen Normen als BB&T;
- Risiken in Zusammenhang mit der Computer- und Netzsicherheit, darunter „Denial of Service"-Angriffe, „Hacking" und „Identitätsdiebstahl", können sich negativ auf das Geschäft, den Finanzerfolg und Ruf von BB&T auswirken; wir könnten haftbar für finanzielle Verluste sein, die Drittparteien durch Datenlecks beim Datenverkehr zwischen Finanzinstitutionen entstehen;
- Kosten der Datentechnik oder Infrastruktur, die höher als erwartet sind oder Probleme bei der Implementierung künftiger Systemverbesserungen können sich negativ auf die finanzielle Situation und Betriebsergebnisse von BB&T auswirken und BB&T können so erhebliche Zusatzkosten entstehen;
- Naturkatastrophen und sonstige Katastrophen, darunter Terrorakte, können sich negativ auf BB&T auswirken, da solche Ereignisse den Geschäftsbetrieb von BB&T oder die Möglichkeit oder Bereitschaft der BB&T-Kunden, die Produkte und Dienstleistungen von BB&T in Anspruch zu nehmen, wesentlich behindern können;
- Kosten in Zusammenhang mit der Zusammenführung der Geschäftsbereiche von BB&T und seinen Fusionspartnern können größer sein als erwartet;
- Ein Fehlschlag der Umsetzung der strategischen oder geschäftlichen Pläne des Unternehmens, darunter der Fähigkeit, Fusionen und Erwerbungen abzuschließen oder zu integrieren, oder erwartete Kosteneinsparungen oder Umsatzzuwächse in Zusammenhang mit Fusionen und Übernahmen nicht in den erwarteten Zeitspannen umzusetzen, kann die finanzielle Situation und die geschäftlichen Ergebnisse von BB&T negativ beeinflussen;
- Negative Auswirkungen größerer Rechtsstreitigkeiten oder behördlicher Maßnahmen für BB&T;
- Beilegung von Rechtsstreitigkeiten oder sonstiger Ansprüche und behördliche oder staatliche Ermittlungen oder sonstige Nachforschungen, die nicht in unserem Sinne sind, können zu negativer Publicity, Protesten, Geldbußen, Strafen, Beschränkungen der betrieblichen Tätigkeit von BB&T oder dessen Expansionsmöglichkeiten führen, sowie zu weiteren negativen Konsequenzen. All dies kann den Ruf von BB&T schädigen und sich negativ auf finanzielle Situation und Betriebsergebnisse auswirken;
- Risiken, die sich aus der umfassenden Verwendung von Modellen ergeben;
- Maßnahmen des Risikomanagements, die nicht vollständig greifen;
- Einlagenabzug, Kundenverlust und Umsatzverlust nach vollzogenen Fusionen und Übernahmen, die größer sind, als erwartet; und
- Größere Systemausfälle, die durch Fehlfunktionen wichtiger interner Systeme oder Dienste verursacht werden, welche durch Drittparteien bereitgestellt werden, können sich negativ auf die finanzielle Situation und Betriebsergebnisse von BB&T auswirken.
Der Leser wird davor gewarnt, sich zu sehr auf diese Prognosen zu verlassen, da sie nur die Sicht zum Zeitpunkt dieser Mitteilung widerspiegeln. Tatsächliche Ergebnisse können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen ausgedrückt oder impliziert sind. Außer in dem von anwendbaren Gesetzen und Vorschriften geforderten Ausmaß übernimmt BB&T keine Verpflichtung, Prognosen aus welchem Grund auch immer öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.
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