Artmarket.com hält sein Versprechen und bestätigt die erfolgreiche Bereitstellung seiner neuen Artprice Artists Homepages (Künstler-Homepages) mit bereits jetzt viel versprechenden Besucher-Statistiken und ausgezeichneten Prognosen für 2023, während das Unternehmen sich bereits auf den nächsten Höhepunkt, den Gral der Kunst-Expertise zu bewegt
PARIS, 16. Dezember 2022 /PRNewswire/ -- Unsere neue Version der Homepages von 800 000 Künstlern – vom 4. Jahrhundert bis Heute – stärkt die wichtigsten und bevorzugten Zugänge zu allen Datenbanken und Dienstleistungen von Artprice, denn es sind ja die Künstler, die das Fundament der Geschichte des Kunstmarktes bilden.
Die Neue Künstler-Homepage von Artprice – mit Wassily Kandinsky
Dank der neuen Version – die erfolgreichste seit der Gründung von Artprice – erhält Artprice by Artmarket seit den letzten zwei Monaten begeistertes Feedback von einer Zielgruppe ausgewählter Benutzer*innen aus den zwölf wesentlichen Ländern des globalen Kunstmarktes. Wir kombinierten unsere Beta-Tests mit einer methodischen Feedbackabfrage, gestützt auf strenge Spezifikationen, die von einem Team aus externen Beratern erarbeitet wurden, das 18 Monate lang an der kompletten Umgestaltung von Artprice.com mitwirkte.
Zunächst beobachtete man anhand einer kleinen Datenstichprobe einen starken Anstieg der Besucherzahlen auf den Webseiten von Artprice. Außerdem wurde insbesondere auf den Datenbanken eine Verlängerung der durchschnittlichen Verbindungsdauer (ACT) festgestellt; das sind gute Vorzeichen für die Zukunft von Artmarket.com.
Gemäß offiziellen Google-Statistiken von November 2022 weisen Googlebots darauf hin, dass Benutzer-Agenten in den Datenbanken von Artprice by Artmarket über einen Monat lang 28,8 Millionen Seiten, d. h. 960 000 pro Tag indexiert haben.
Das Ergebnis dieser wichtigen Umgestaltung und der Öffnung der Datenbanken von Artprice für Googlebot-Webcrawler (Erkundungsprozess) war, dass die Anzahl der besuchten Künstler-Homepages und der entsprechenden Arbeiten (das Fundament von Artprice by Artmarket) im immergrünen Content-Modus (ein Googlebot Benutzer-Agent, der eine Javaskript-Ausführung ermöglicht) von 0,96 auf 2,5 Millionen pro Tag anstieg.
Das ist das direkte Ergebnis der wohl überlegten wirtschaftlichen- und rechtlichen Entscheidung, die nicht zahlenden Verzeichnisse für Indexierungsmaschinen zu öffnen; der o. g. Zuwachs entspricht hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung einer bedeutenden Verbesserung unserer Online-Indexierung.
Diese Tatsache wird einen wesentlichen Beitrag zum Umsatz 2023 leisten, denn Artprice by Artmarket.com verfügt als weltweit führendes Unternehmen über die bei weitem größte Anzahl an Künstlern und Kunstwerken in seinen Datenbanken (mit zig Millionen Einträgen).
Thierry Ehrmann, Gründer von Artprice und Geschäftsführer von Artmarket.com, erläutert:
"Keine bedeutende Netzwerkbereitstellung auf unseren zahlreichen Websites/in den verschiedenen Ländern ist eine ausgemachte Sache; es ist immer ein Adrenalin-Stoß für unsere Teams (einschließlich meiner selbst), wenn wir Artmarket.com auf eine so wichtige, neue Version umstellen. Alles lief bemerkenswert gut, und die neue Version ist bereits 100% betriebsbereit."
Nachstehend finden Sie die neue Version der Künstler-Homepage
https://www.artprice.com/artist/15079/wassily-kandinsky
Dank der Künstler-Homepages steht den Kunden und Abonnenten von Artprice mehrere Jahrhunderte Wissen zur Verfügung, das seit 25 Jahren von den Historikern und Herausgebern von Artprice by Artmarket systematisch aufgebaut wird. Nun werden sie dank eines menschlichen, einfachen pädagogischen Ansatzes, den man von Artprice gewohnt ist, in der Lage sein, in die einzigartige, komplexe Geschichte des Kunstmarktes einzutauchen. Das wird das Vertrauen stärken, etwas, das in der Welt der GAFA-Unternehmen oft fehlt.
Die Künstler-Homepages geben den Benutzern Zugang zu äußerst relevanten, personalisierten Empfehlungen, die sie dazu anregen, ihre Erkundung des Kunstmarkts fortzusetzen; Artmarket.com generiert dadurch anspruchsvollere Abonnements und mehr Umsatz.
Wie bereits angekündigt erfolgt diese Änderung – umgesetzt nach umfangreicher UI/UX Forschung – vor einem erheblichen Preisanstieg zu Beginn des Jahres 2023 und soll den Umsatz von Artmarket.com steigern.
Nach einer Ausschreibung für Angebote mit anspruchsvollen, präzisen Spezifikationen Ende 2019, wählte Artprice by Artmarket ein hochrangiges, externes Berater-Team mit Referenzen von wichtigen Kunden aus, die über ähnliche Prozesse wie Artprice verfügen. Dieses Team spielte dank eines soliden UI/UX Ansatzes eine Schlüsselrolle im Rahmen des Audits und der Entwicklung der großen Neugestaltung bei Artprice.
Die Qualität und die Effizienz der Arbeit unserer Berater gaben den Anlass, die Partnerschaft auf 2023, den 25. Jubiläumstag von Artprice, zu erweitern.
Durch den UI/UX Ansatz, können neue Benutzer*innen von Artprice by Artmarket dank innovativer Ergonomie, die auf die Erwartungen und Bedürfnisse der Benutzer*innen zugeschnitten ist, eine umfangreiche Bildungsressource, rasch und auf intuitive Weise erkunden.
Das Navigationserlebnis schließt gegenwärtig „Artprice-Lernprogramme" ein, welche die Benutzer*innen während der Navigation bei wesentlichen Punkten kontinuierlich mit Informationen versorgen. Das Lernprogramm entspricht einem äußerst anspruchsvollen System aus Wegweisern, das den Benutzer*innen die beste und schnellstmögliche Navigation bietet.
Damit können die Kunden und Mitglieder von Artprice auf intuitive Weise in die Welt des Kunstmarktes eintauchen und sich wie privilegierte Akteure fühlen.
Wir nutzten (UX) Design, um das Navigationserlebnis der Kund und Mitgliedern von Artprice so toll, so angenehm und intuitiv wie möglich zu gestalten, egal ob sie sich mit einem Smartphone, Tablet oder PC/Mac anmelden.
Dank des UX Designs erfolgt die Navigation auf unserer Website nun flüssiger und effizienter. UX Design ist besonders effizient im Hinblick auf die Eliminierung des Gefühls der Unsicherheit beim Surfen; dies implizierte übrigens eine sorgfältige Analyse der irrationalen und emotionalen Aspekte der Navigation im Artprice-Kosmos.
Wir nutzten UI Design (User Interface Design), um die Interaktion der Benutzer*innen mit den Datenbanken und Dienstleistungen von Artprice zu verbessern. UI-Analyse wurde in allen Phasen bis zu den letzten Entwicklungsschritten einbezogen und spielt auch bei der kontinuierlichen Überwachung in der Phase der öffentlichen Inbetriebsetzung noch eine Rolle.
Im Gegensatz zu UX konzentriert sich UI mehr auf die visuellen Gesichtspunkte, um das Auge der Artprice-Nutzer*innen zu erfreuen und sie dazu anzuregen, länger in den Datenbanken und Dienstleistungen von Artprice zu verweilen.
Der UI-Ansatz erleichtert die Navigation aller Instrumente zur Unterstützung der Entscheidungsfindung. Sein Hauptziel ist die Kundengewinnung und die Förderung der Kundentreue, das Anziehen von Begeisterten, Sammler*innen und professionellen Akteuren*innen des Kunstmarktes. Dementsprechend veränderte Artprice seine F&E Strategie; die Auswahl seiner Partnerunternehmen erfolgt nunmehr auf höchst selektive Weise; so arbeitet Artprice z. B. nur noch mit den besten Beratungsunternehmen in diesem Bereich zusammen, um neue Marktanteile zu gewinnen.
Thierry Ehrmann: „Die neue Strategie, bei der mit Fachberater*innen gearbeitet wird, die neue Perspektiven einbringen, führt zu einem eindeutigen Zeitgewinn inklusive Wettbewerbsvorteilen für Artprice, das seine neuen Entwicklungen bisher immer anhand eines internen Ansatzes gestaltete. In diesem neuen Jahrhundert sollte man Lösungen für eine rasche Anpassung und sehr schnelle Veränderungen bereit haben. Die ursprüngliche Computer Programmierung von Artprice ist selbstverständlich nicht Gegenstand von Auslagerungsplänen."
Die neue Entwicklung schließt eine vollständige Umgestaltung unseres Wirtschaftsmodells, insbesondere durch die vollständige Integration von einträglichen Anzeigekunden in unsere Datenbanken und Dienstleistungen ein.
Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um die 6,500 Auktionshäuser – die seit mehr als zwei Jahrzehnten an Artprice angegliedert sind – und die derzeit 98% ihres Kommunikationsbudgets ausgeben (um die nächsten Versteigerungen) durch Internetwerbung anzukündigen.
Diese 6 500 historischen Partner-Auktionshäuser arbeiteten in der 18 Monate dauernden Entwicklungsphase der jüngsten Version von Artprice aktiv mit uns zusammen. Sie sind sich natürlich bewusst, dass eine Zusammenarbeit mit Artprice in ihrem Interesse ist, denn Artprice wird, wie es seinem ausgezeichneten Ruf entspricht, auf künftige Versteigerungen selbstverständlich auf diskrete, effiziente Weise aufmerksam machen. Im Gegenzug dazu generiert es über sein firmeneigenes Intranet neuen, regelmäßigen Umsatz für Artprice; das Intranet von Artprice ist ein wahres Referenzwerkzeug für Auktionshäuser rund um den Globus, die es seit 25 Jahren nutzen, um Schätzwerte zu ermitteln, Preise festzusetzen und ihre Kataloge in digitaler oder Papierform herauszugeben.
Als zahlende Werbetreibende auf der Künstler-Homepage und mithilfe der Suchkriterien von 7,2 Millionen Kunden und Abonnenten von Artprice können sie nun bei einem äußerst relevanten Zielpublikum für ihre künftigen Versteigerungen werben und erfüllen gleichzeitig alle gesetzlichen Vorgaben in den Bereichen Vertraulichkeit und Schutz der personenbezogenen Daten in Amerika und Europa.
Eine „öffentliche Versteigerung" ist in der Tat vor allem von einer „Stammgruppe" von Künstlern abhängig, deren Arbeiten „letztendlich" die Grundlage für den Katalog der öffentlichen Versteigerung bilden.
Im Durchschnitt gaben die Auktionshäuser in den letzten 50 Jahren 34% ihrer Gesamtkosten dafür aus, die Werbetrommel für künftige öffentliche Versteigerungen zu rühren, unabhängig vom Land oder der Größe des Auktionsgeschäfts.
Nachdem Werbung für Versteigerungen gegenwärtig fast exklusiv im Internet erfolgt, war die Umsetzung unserer neuen Künstler-Homepages angesichts des dringenden Wunsches der Auktionshäuser im Jahr 2022, es möge ihre Verkaufsförderung für ihre künftigen Versteigerungen gegen eine Gebühr übernehmen, die beste Lösung.
Tatsächlich ist es für die Auktionshäuser ein logischer Schritt, ihr Werbebudget (bis zu 34 % der Versteigerungserlöse) im Internet auszugeben, statt für teure Anzeigen in Zeitungen, welche die Internet-Zielgruppen nicht einbeziehen, da sich die Zeitungen vor allem auf Sammlerprofile konzentrieren, die nur eine bestimmte Art von Künstlern verfolgen.
Auktionshäuser sind bereit, 34% ihres Gesamtbudgets für Werbung auszugeben, denn ihr Ziel ist es, dass die angebotenen Arbeiten zum besten Preis versteigert werden. Vor allem aber wollen sie unverkaufte Lose vermeiden, die den Wert der Arbeiten bei künftigen Versteigerungen untergraben können.
In der Vergangenheit wurde Online-Werbung bei Artprice (etwa Werbebanner usw.) wegen der Lesbarkeit und des Rufes als unvereinbar mit den Datenbanken des Unternehmens angesehen. Es war also eine große Herausforderung, den Anfragen der Auktionshäuser gerecht zu werden und gleichzeitig das ursprüngliche DNA von Artprice zu erhalten.
Durch die neue Möglichkeit, ihre künftigen Versteigerungen anzuzeigen, sind die 6 500 Auktionshäuser in der Lage, sich dank der neuen Künstler Homepages und der Meldungen, die Artprice (per SMS, RSS, Instant Messaging, E-mail, die Seite My Artists usw.) an seine 7,2 Millionen Kunden und Mitglieder richten wird, in den gesamten Industrieprozess von Artprice by Artmarket zu integrieren und zu diesen zu absorbieren.
Nun ist es möglich, dass künftige Erträge aus der Werbung für geplante Versteigerungen der 6500 Auktionshäuser (Werbetreibende, die seit 1997 zu Artprice gehören) am Ende höhere Umsätze generieren als die Mitgliedschaften, die gegenwärtig 90% des Umsatzes von Artprice ausmachen. Artprice by Artmarket.com plant, durch seine Antwort auf eine seit langem bestehende Nachfrage seitens seiner Partner-Auktionshäuser seinen Umsatz zu verdoppeln.
Bemerkenswert ist auch, dass sich der wirtschaftliche Ausblick von Artprice hauptsächlich auf Anfragen von außen (von den Auktionshäusern), nicht auf die Kundengewinnung stützt; das ist wesentlich im Hinblick auf Personal und auf Kosten.
Die erfolgreiche Umsetzung dieser wichtigen Umgestaltung wird also erheblich zur Akzeptanz einer signifikanten Anhebung der Mitgliedschaftsbeiträge und der Preise für Dienstleistungen durch Artprice by Artmarket.com zu Beginn des Jahres 2023 beitragen.
Ein weiteres Ziel der umfassenden Neugestaltung unserer Website und unseres Wirtschaftsmodells ist, dass Artprice durch die Einbeziehung der Arbeiten aus dem Bereich der Kunst-NFTs (dem Fundament des Web 3.0) Künstler im Mittelpunkt des Kunstmarkts, neu positionieren will.
Die umfangreiche Umgestaltung von Artprice by Artmarket.com stellt auch das firmeneigene Archiv (das größte weltweit) in den Vordergrund; es besteht aus Manuskripten und original gedruckten Auktionskatalogen, die bis 1700 zurück reichen. Das Archiv legitimiert übrigens die digitale Standardisierung des Kunstmarktes durch Artprice und stärkt seine Position (seit 25 Jahren) als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Information über den Kunstmarkt.
Seit 1997 ist die größte Ambition von Artprice allerdings, die Transparenz auf dem Kunstmarkt durch die Verbreitung von Wissen – von einem kleinen Insider-Kreis hin zur breiten Öffentlichkeit – zu fördern, um Wissen weiter zu entwickeln und zu steigern. Die Umgestaltung von Artprice by Artmarket stärkt auch dieTransparenz, insbesondere durch die Bereitstellung von Zugängen zu überprüften, überprüfbaren, vor allem aber voll kontextualisierte Daten.
Ab Ende Januar 2023, sobald die neue Homepage online geht, werden Kunden und Mitglieder von Artprice in der Lage sein, sich einen virtuellen Einblick in alle hoch gesicherten Sammlungen von Dokumenten, Manuskripten und kommentierten Katalogen von Artprice zu verschaffen. Dieser Teil wird zur Ausstellung der vielseitigen Talente von Artprice gerade vorbereitet und gefilmt.
In einer voll digitalisierten Zeit entspricht dies für die Kunden und Abonnenten von Artprice einer zusätzlichen Vertrauensschicht. Artprice ist seit 1997 (als Tochterunternehmen von Server Group, das bereits seit 1987 ein Internet-Akteur ist) ein reiner Internet Player, dessen Wissen und Prozesse sich auf hunderttausende Manuskripte und Original-Auktionskataloge stützen, die mehr als 300 Jahre alt sind (und in der Bilanz von Artmarket.com 16 Millionen Euro ausmachen). In diesen Dokumenten ist die gesamte Geschichte des Kunstmarktes von ihren Anfängen bis Heute dargelegt.
Die Position von Artprice als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Information über den Kunstmarkt wurde auch durch die Akquisition von zahlreichen bekannten Fachkunstrichtungen und Kunstpreis-Editoren sowie zahlreichen namhaften redaktionellen Archiven in Europa und in den Vereinigten Staaten während den ersten 10 Jahren nach der Gründung geprägt (siehe Universal Registration Document (URD), das jedes Jahr zusammen mit dem AMF-Formular eingereicht wird).
Unsere neue Künstler-Homepages unterstreichen die Fülle und den hohen Mehrwert der Datenbanken und Dienstleistungen von Artmarket.com. Die Verwendung von algorithmischer KI (künstliche Intelligenz) bietet den 7,2 Millionen Kunden und Mitgliedern von Artprice by Artmarket Zugang zu äußerst relevanten und personalisierten Empfehlungen und ermöglicht es ihnen, Ihr Wissen über den Kunstmarkt zu vertiefen. Das steigert den Anteil anspruchsvollerer Abonnenten und damit auch den Umsatz.
Artprice by Artmarket 2023: Gral der Kunstmarkt-Expertise
Eines der Ziele von Artprice by Artmarket.com ist es, 2023 eine Premium Fachmitgliedschaft in der Höhe von mehr als € 1 800 anzubieten. Artprice ist dank seiner weltweit einzigartigen redaktionellen Sammlung, die 300 Jahre Kunstmarktaktivität umfasst, in der Lage, die Wiederholungsverkaufsmethode anzuwenden, um das Fortschreiten einer einzigartigen (und demzufolge homogenen) Arbeit durch Jahrzehnte, Jahrhunderte, Länder und von gegenwärtigen oder damaligen Auktionshäusern zurückverfolgen.
Im Hinblick auf die Beurteilung von Kunst, ist diese Dienstleistung mit einem Gral vergleichbar; sie stellt die Basis eines Premium Abonnements dar, das nur von Artprice by Artmarket bereitgestellt werden kann, denn es beruht auf seiner redaktionellen Sammlung, die 300 Jahre Geschäftstätigkeit auf dem Kunstmarkt umfasst und wird in Kombination mit der Big Data Analyse-Kapazität und den hoch komplexen firmeneigenen ökonometrischen Werkzeugen von Artprice angeboten.
Bitte bedenken Sie, dass ein Abonnent mit einer einzigen relevanten Anfrage auf Artprice den Preis eines Jahresabonnements rechtfertigen kann; das trifft nicht unbedingt auf alle Fachdatenbanken zu.
Außerdem stellen unsere neuen Künstler-Homepages für die Kunden und Abonnenten von Artprice by Artmarket eine Verbindung zur Welt des Web 3.0 her und – demzufolge – auch zu den Kunst-NFTs; dadurch teilen sie Artmarkt.com eine bedeutende Führungsrolle in deren Kerngeschäft zu.
Mit Kryptowährungen Kunst-NFTs und dem Metaverse, kommen neue Sammler und Kunstbegeisterte hinzu, die oft viel jünger sind als ihre Vorgänger. Es gibt gegenwärtig mehr als 450 Millionen potenzielle Käufer von Kunst-NFTs. Diese Kunstbegeisterten und Sammler haben nicht die Absicht, ihr Web 3.0 Krypto-Universum aufzugeben, das für die Zukunft des Internets unumstritten ist.
Die Umgestaltung schließt natürlich die Ankunft von Kunst-NFTs ein, deren Wachstum exponentiell ist und die einen Paradigmenwechsel für die Künstler auf dem Kunstmarkt darstellen, welche einmal mehr – ähnlich wie in der Renaissance – Meister ihres Schicksals sind.
Alle Marktmacher des Kunstmarktes und insbesondere die Mehrheit der Auktionshäuser rund um die Welt verfügen jetzt über eine NFT-Abteilung für ganzjährige Online-Versteigerungen und Versteigerungen mit einem Katalog. Ebenso haben alle bedeutenden Strukturen, etwa Museen und Kunstgalerien begonnen, ihre eigenen NFTs herauszugeben.
Dank seiner weltweit einzigartigen Besonderheiten hat Artprice gegenwärtig Ambitionen, den Kunstmarkt für die Zertifizierung von Erstausgaben von Kunst-NFTs auf der Grundlage eines legitimen und fairen Wettbewerb zu gewinnen.
Bei der Vorbereitung dieser wichtigen, erfolgreichen Umgestaltung unserer Website und unseres Geschäftsmodells hatten Artprice und seine Berater Gelegenheit eine Reihe von Interviews und Benutzer-Tests (so genannte „UX/UI Guerilla Testing") mit seinen Stammkunden, neuen Kunden und Mitgliedern durchzuführen. Diese Gelegenheit ergab sich aus den Covid-Lockdowns, als viele unserer Kunden plötzlich mehr Zeit als gewöhnlich zur Verfügung hatten.
Thierry Ehrmann, Gründer von Artprice und Geschäftsführer von Artmarket.com unterstreicht auch die Aspekte der Verantwortung für die Umwelt im Hinblick auf die jüngste Umgestaltung: „Wir entwickeln seit 2017 Prozesse, um die Verwendung unserer Server durch eine Anpassung des Energiebedarfs zu optimieren und den Energieverbrauch der Datenzentren von Artprice 2022 weltweit um 40 % und bis 2023 um 50% zu reduzieren. Das wurde durch die Anwendung des Prinzips der Inselnetze, die für eine effizientere Nutzung der Produktionseinheiten sorgen (eine Entscheidung, die mehrere Technologien umfasst) und durch die Verwendung von mehrheitlich erneuerbaren Energien erreicht.
Dank des Engagement für die Inselnetze sind die Datenzentren von Artmarket Teil einer verantwortungsvollen, geteilten, umweltfreundlichen Logik (ohne Risiko für die Erfordernisse der Prozesse von Artprice) geworden, welche die Analyse der Entwicklung erneuerbarer Energien nach den neuen Ansätzen der angewandten Wissenschaft und der aktuellen Forschung, gemäß dem Prinzip des „Formativen" (ein von Luigi Pareyson geprägter Begriff) einschließt.
Dank der großzügigen Geografie unseres Firmensitzes (Domaine de la Source, errichtet 1630) entwickeln wir mit Partnern ein „klimatisches" System anhand der Technik der Artesichen Brunnen, das Wasser aus tiefen Schichten des Untergrundes speichert. Dieses System wird durch ein Patent geschützt sein, das von Artprice und Groupe Serveur hinterlegt werden wird. Es wird angesichts der gegenwärtigen Energiekrise eine umweltfreundliche Lösung bieten. Diese Krise ist viel ernster als die durch die beiden Mineralölschocks der Jahre 1973 und 1979 ausgelösten Krisen und das ist erst der Anfang.
Als ein weltweit führendes Unternehmen sieht Artprice umweltfreundliches Handeln als eine philosophische und moralische Verpflichtung an. Es entspricht unserer Marktstellung, unserer Unternehmenskultur und der Empfindung unserer Kunden und Aktionäre.
Das Angebot von Artprice by Artmarket wird auch nach dem Preisanstieg im Januar 2023 noch sehr wettbewerbsfähig sein und Raum für weitere Preissteigerungen in der Zukunft bieten.
Die Datenbanken von Artprice sind heute zweifelsfrei die umfangreichsten der Welt; sie umfassen nahezu 800 000 Künstler einschließlich Biographien, Auktionsergebnisse, Indizes, Instrumente zu Entscheidungsfindung, Signaturen & Monogramme sowie Informationen über gegenwärtige und künftige Versteigerungen. Insgesamt entspricht dies mehreren Millionen, miteinander vernetzten Datensätzen mit hohem Mehrwert, die jeweils durch diverse geistige Eigentumsrechte geschützt sind.
Artmarket.com ist seit einem Jahrzehnt rentabel. Der Anteil des hinzukommenden Umsatzes wird zusätzlicher Nettoumsatz sein, denn gemäß der französischen Steuerregelung können wir bis zu 90 Millionen Euro pro Jahr umsetzen, ohne zusätzliche Steuern entrichten zu müssen.
Trotz des signifikanten Preisanstiegs ist das Angebot von Artprice by Artmarket immer noch bei weitem das günstigste, wenn man es mit den sich langsam entwickelnden Angeboten der Konkurrenz vergleicht. Diese umfassen Jahres-Fachabonnements mit begrenzter Suche (z. B. 150 Anfragen für 350 €/Jahr, 450 Anfragen für 975 €/Jahr und bei Überschreitung dieser Grenzen werden 2,45 € pro Suchvorgang verrechnet). (Von Court Bailiff im November 2022 bestätigte Information).
In einer Welt „unbegrenzter" Angebote, muten diese Angebote einfach gestrig an. Dazu kommt, dass sich das Angebot der Konkurrenz auf eine Datenbasis von lediglich 330 000 Künstlern und nur 1 600 Auktionshäusern stützt, während jene von Artprice by Artmarket 800 000 Künstler und 6 400 Auktionshäuser umfasst, zudem unbegrenzte Abonnements von 265 € bis 529 €/Jahr einschließlich einer Reihe von Indices, Instrumenten zur Entscheidungsfindung sowie Signaturen & Monogrammen, die weltweit einzigartig sind.
Kurzum, das Angebot von Artprice, wird auch nach dem Preisanstieg im Januar 2023 noch sehr wettbewerbsfähig sein und Raum für weitere Preissteigerungen in der Zukunft bieten.
In der Zukunft sollte unsere unumstrittene Position als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Information über den Kunstmarkt Artprice dazu befähigen, durch jährliche Preissteigerungen, die nach Bedarf, insbesondere durch die Anreicherung der mannigfaltigen Datenbanken des Unternehmens mit mindestens einer Million äußerst qualifizierten Datensätzen, die Artprice jedes Jahr für seine Kunden hinzufügt, gerechtfertigt sind. Artprice liefert seinen Kunden nämlich wesentliche Daten, die nirgendwo anders zu finden sind.
Der Kunstmarkt strotzt vor Gesundheit mit regelmäßigen Rekordergebnissen bei Auktionen quer durch alle Kunst-Epochen, wie die jüngsten Versteigerungen 2022 zeigen, und dieser Trend wird sich sehr wahrscheinlich bei den Auktionen im Jahr 2023 fortsetzen.
Angesichts des geopolitischen und wirtschaftlichen Kontextes scheint der Kunstmarkt – entgegen allen Erwartungen – kerngesund zu sein; die Auktionshäuser verzeichneten bei den jüngsten Versteigerungen regelmäßig Rekordergebnisse, egal in welchem Land, quer durch alle Kunst-Epochen. Außerdem wurden bisher weder 2022, noch für 2023 klassische und/oder namhafte Versteigerungen mit Katalog abgesagt (die Hauptindikatoren des Kunstmarktes).
Die wichtigsten Auktionshäuser und Anleger sind sich bewusst, dass Kunst eine sichere Anlage ist, wie der Artprice100© Index zeigt, der die traditionellen Indizes des Aktienmarktes überflügelte. Aufgrund der gegenwärtigen Nervosität auf den Aktienmärkten fließen neue Fonds und Anlagen in den Kunstmarkt.
Artprice hatte bereits festgestellt, dass der Kunstmarkt während der großen Krisen der Vergangenheit (dem Nasdaq Absturz im Jahr 2000, 9/11 im Jahr 2001, dem Krieg in Afghanistan 2001, dem Irak-Krieg 2003, der Finanz- und CDS-Krise 2007, der Eurokrise 2011, der Covid-19-Krise im Jahr 2019 usw.) verglichen mit anderen Märkten und der Wirtschaft nicht so stark beeinträchtigt gewesen war.
Die jüngste Verbreitung der Paul Allen Sammlung bei Christie's zeigt das auf beeindruckende Weise; das Haus schreibt ein neues Kapitel der Auktionsgeschichte. Es war die erste private Sammlung, die bei einer Auktion mehr als eine Milliarde Dollar umsetzte (1,62 Milliarden Dollar) und bei der fünf Arbeiten für mehr als 100 Millionen Dollar versteigert wurden.
Dieses neue Rekordergebnis bei Christie's ist gefolgt von einem weiteren bei seinem Konkurrenten Sotheby's, das anlässlich der Versteigerung der Macklowe Sammlung zwischen Herbst 2021 und dem Frühjahr 2022 ein Ergebnis von 922 Millionen Dollar erzielte.
Dank der Verbreitung dieser einzigartigen amerikanischen Sammlungen wurde 2022 zu einem ausgezeichneten Jahr in der Geschichte der öffentlichen Versteigerungen.
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu; es zeigt sich aber bereits jetzt eindeutig, dass der Krieg auf europäischem Boden und alle Befürchtungen über eine Rezession den Kunstmarkt nicht beeinträchtigen können.
Bild: [https://imgpublic.artprice.com/img/wp/sites/11/2022/12/tablette-page-artiste_en.png]
Copyright 1987-2022 Thierry Ehrmann www.artprice.com - www.artmarket.com
- Bei Fragen zu Statistiken und personalisierten Studien wenden Sie sich bitte an unsere Wirtschaftsabteilung: [email protected]
- Testen Sie unsere Dienstleistungen (kostenlose Demo): https://www.artprice.com/demo
- Hier geht es zu unseren Abonnements: https://www.artprice.com/subscription
Artmarket.com ist Eurolist by Euronext Paris, SRD Long Only und Euroclear notiert: 7478 - Bloomberg: PRC - Reuters: ARTF.
Unter dem nachstehenden Link finden Sie eine Videopräsentation über Artmarket und seine Abteilung Artprice: www.artprice.com/video
Artmarket und seine Abteilung Artprice wurden im Jahr 1997 von ihrem Geschäftsführer Thierry Ehrmann gegründet. Artmarket und seine Abteilung Artprice werden von Groupe Serveur (Gründung im Jahr 1987) kontrolliert.
Siehe beglaubigte Biografie in Who's who ©:
Biographie_thierry_Ehrmann_2022_WhosWhoInFrance.pdf
Artmarket ist ein globaler Akteur auf dem Kunstmarkt; das Unternehmen verfügt neben anderen Strukturen über die Abteilung Artprice, eine weltweit führende Struktur in Erfassung, Management und Nutzung historischer und zeitgenössischer Informationen über den Kunstmarkt in Datenbanken, die über 30 Millionen Indizes und Auktionsergebnisse über mehr als 800.000 Künstler enthalten.
Artprice by Artmarket, der weltweit führende Anbieter von Informationen über den Kunstmarkt, hat sich mit seinem Global Standardized Marketplace zum Ziel gesetzt, die weltweit führende NFT-Plattform für bildende Kunst zu werden.
Artprice Images® gewährt unbegrenzten Zugriff auf die weltweit größte Bilder-Datenbank des Kunstmarktes. Sie enthält nicht weniger als 180 Millionen digitale Bilder und Photographien oder radierte Reproduktionen von Kunstwerken vom Jahr 1700 bis heute, die von unseren Kunsthistorikern kommentiert wurden.
Artmarket sammelt durch seine Abteilung Artprice fortwährend Daten von 6400 Auktionshäusern und erzeugt Schlüsselinformationen über den Markt für die wichtigsten Presse- und Medienagenturen (7200 Veröffentlichungen). Seine 7,2 Millionen „Mitglieder mit Zugangsdaten" haben Zugriff zu Anzeigen, die von anderen Mitgliedern in das Internet gestellt werden, und Zugang zu einem Netzwerk (Global Standardized Marketplace®), das heute ein weltweit führender, standardisierter Marktplatz für den Kauf und Verkauf von Kunstwerken (fester Preis oder Gebot) ist; die Auktionen unterliegen Absatz 2 und 3 des Artikels L 321.3 des französischen Handelsgesetzbuches.
Artmarket (und seine Abteilung Artprice) wurden im November 2018 zum zweiten Mal für weitere 3 Jahre mit dem Qualitätszeichen „Innovative Company" ausgezeichnet, das von der französischen Banque Publique d'Investissement (BPI) verliehen wird; die BPI unterstützt das Unternehmen und sein Projekt, seine Position als globaler Akteur auf dem Kunstmarkt zu stärken.
Artprice veröffentlicht seinen Ultra-Contemporary Kunstmarkt-Bericht 2022:
https://www.artprice.com/artprice-reports/the-contemporary-art-market-report-2022
Der Artprice 2022 Halbjahresbericht: Der Kunstmarkt kehrt im Westen zu einem starken Wachstum zurück:
https://www.artprice.com/artprice-reports/global-art-market-in-h1-2022-by-artprice-com
Der Jahresbericht 2020 über den globalen Kunstmarkt von Artprice by Artmarket, veröffentlicht im März 2022:
https://www.artprice.com/artprice-reports/the-art-market-in-2021
Marktbericht 2020/21 für zeitgenössische Kunst von Artprice & Artmarket.com:
https://www.artprice.com/artprice-reports/the-contemporary-art-market-report-2021
Index der Pressemitteilungen, die von Artmarket und seiner Abteilung Artprice ins Internet gestellt wurden:
serveur.serveur.com/press_release/pressreleaseen.htm
Verfolgen Sie mit Artmarket und seiner Abteilung Artprice die Entwicklung des Kunstmarkts in Echtzeit auf Facebook und Twitter:
www.facebook.com/artpricedotcom/ (über 5,9 Millionen Follower)
Entdecken Sie die zauberhafte Welt von Artmarket und seiner Abteilung Artprice https://www.artprice.com/video mit Firmensitz im berühmten Organe Contemporary Art Museum „The Abode of Chaos" (dixit The New York Times): https://issuu.com/demeureduchaos/docs/demeureduchaos-abodeofchaos-opus-ix-1999-2013
- L'Obs - Das Museum der Zukunft: https://youtu.be/29LXBPJrs-o
- www.facebook.com/la.demeure.du.chaos.theabodeofchaos999 (over 4 million followers)
- https://vimeo.com/124643720
Kontakt Artmarket.com und seine Abteilung Artprice - Kontakt: Thierry Ehrmann, [email protected]
Photo - https://mma.prnewswire.com/media/1967770/Artprice_Artist_Homepage.jpg
Logo - https://mma.prnewswire.com/media/1009603/Art_Market_logo.jpg
WANT YOUR COMPANY'S NEWS FEATURED ON PRNEWSWIRE.COM?
Newsrooms &
Influencers
Digital Media
Outlets
Journalists
Opted In
Share this article