Anekdoten über Steve Jobs und die Auswirkungen des Open Screen Project von Adobe auf das geistige Eigentum

LONDON, August 21, 2012 /PRNewswire/ --

Legal iQ führte kürzlich mit Dave McAllister, Director of Open Source bei Adobe Systems, ein Interview zu den neuesten Entwicklungen bei Open Screen.

Dave spricht mit Mikk Putk, dem Blogger von IP Insiders, über die Risiken der Verknüpfung vonoffener Innovation mit Unternehmensstrategien und darüber, wie sie sich auf den Schutz des geistigen Eigentums (IP) auswirkt: "[Das Veröffentlichen einer] Technologie als Open Source … wir bei Adobe glauben, dass wir unsere direkt damit verknüpften Patente dadurch zur Nutzung durch andere freigeben."

Dave spricht dann mit Stephen Jenei, Blogger bei Patent Baristas, über den andauernden Streit von Apple versus Adobe/Flash Player versus HTML5 und die Zukunft von Flash und offener Entwicklung bei Adobe: "Flash und die Flash-Plattform, dazu gehört auch Adobe AIR, bieten mittlerweile den an modernen Funktionen interessierten Märkten einzigartige Fähigkeiten. Wir sehen also, dass Flash weiterentwickelt wird, die Standardfunktionen aber an andere Plattformen abgibt."

Er zieht einige exklusive Erkenntnisse aus seiner Arbeit mit Steve Jobs: "Er war wirklich eines der futuristischsten Genies, die ich je gesehen habe, er konnte sich die Richtung sowohl für den breit interessierten Verbraucher als auch für den professionellen High-End-Anwender vorstellen."

Bitte klicken Sie hier, um das vollständige Interview als MP3-Datei und als Transkript zu erhalten

Dieses Interview wurde vor dem 6^th Annual Global Patent Congress von Legal iQ geführt.

Um weitere Details zu erfahren, laden Sie bitte hier das Programm herunter. Alternativ besuchen Sie bitte http://www.patentcongress.com/News.

Um teilzunehmen, registrieren Sie sich online, telefonisch unter +44-207-036-1300 oder per E-Mail an [email protected].

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