AMB Property Corporation und Allianz Real Estate gründen Joint Venture im Umfang von 470 Mio. Euro
SAN FRANCISCO, March 3, 2011 /PRNewswire/ --
AMB Property Corporation(R) (NYSE: AMB), ein führender globaler Eigentümer, Betreiber und Entwickler von Logistikimmobilien, kündigte heute die Gründung eines Joint Ventures zwischen AMB und Allianz Real Estate an. Der Fonds wird als Luxemburger FCP-FIS geführt. Die Investmentstrategie basiert auf dem Ankauf, Besitz und Betrieb von Logistikimmobilien, die für den Welthandel genutzt werden und sich an bedeutenden Standorten wie Seehäfen, Flughäfen und Distributionsmärkten der Eurozone befinden.
"Wir freuen uns, zukünftig als Partner mit einem weltweit führenden Finanzdienstleister wie Allianz Real Estate zusammenzuarbeiten", sagt Hamid R. Moghadam, Vorstandsvorsitzender und CEO von AMB. "Dies ist ein entscheidender Schritt bei unserer geplanten Weiterentwicklung von Privatkapitalprojekten mit weltweit führenden Investoren. Mit dieser neuen Unternehmung werden wir versuchen, finanzielle Mittel gezielt innerhalb der Eurozone einzusetzen, und zwar in Märkten, die für die globale Versorgungskette von entscheidender Bedeutung sind."
Allianz Real Estate wird zunächst Eigenkapital in Höhe von etwa 400 Mio. Euro aufbringen, wobei das gesamte Joint Venture mit etwa 470 Mio. Euro (648 Mio. USD) Eigenkapital finanziert wird. Dabei übernimmt AMB als Teilhaber 15 % des Investitionsaufwands.
"Die Strategie von Allianz Real Estate beruht auf indirekten Investitionen in Regionen oder Nischen, in denen wir selbst nicht über adäquate Expertise verfügen", so Olivier Piani, CEO von Allianz Real Estate. "Diese Expertise erhalten wir jedoch durch den Aufbau von Joint Ventures mit Logistikspezialistenwie AMB. Dieses Joint Venture ist unser bislang grösstes Gemeinschaftsunternehmen sowie unsere bislang umfangreichste Aktivität im Logistikbereich. Wir sehen hier sehr viele langfristige Chancen und freuen uns schon darauf, diese in Zukunft wahrnehmen zu können."
Zum 31. Dezember 2010 umfasste das Portfolio von AMB in Europa Immobilien und Entwicklungsprojekte mit einer Fläche von insgesamt mehr als 1,4 Millionen Quadratmetern
AMB Property Corporation.(R) Local partner to global trade.(TM)
Die AMB Property Corporation(R) ist ein führender Eigentümer, Betreiber und Entwickler von Logistikimmobilien, der sich auf wichtige Drehkreuze und Schnittstellen in Distributionsmärkten in Amerika, Europa und Asien fokussiert. Zum 31. Dezember 2010 besass AMB bzw. verfügte auf konsolidierter Basis oder durch nicht konsolidierte Joint Ventures über Anteile an Immobilien und Entwicklungsprojekten mit einer erwarteten Fläche von insgesamt etwa 14,8 Millionen Quadratmetern, verteilt auf 49 Teilmärkte in 15 Ländern. AMB investiert in Flächen und Immobilien, die hauptsächlich in zentralen, so genannten Infill-Lagen in Ballungsräumen innerhalb der Zielmärkte liegen. Das Portfolio des Unternehmens umfasst so genannte High Throughput Distribution(R)-Anlagen, die auf hohe Durchsatzleistung und Geschwindigkeit ausgelegt sind und sich in der unmittelbaren Nähe von Flughäfen, Seehäfen und wichtigen Verkehrsknotenpunkten für den Landtransport befinden.
Einige der in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen beruhen auf vorausschauenden Aussagen. Hierzu zählen beispielsweise Aussagen bezüglich des Angebots, der Emission oder des Verkaufs von Wertpapieren, der Verwendung der Erlöse aus derartigen Angeboten oder bezüglich der Investitionsmöglichkeiten in Europa und des geschäftlichen Umfelds des Fonds, die entsprechend der Safe-Harbor-Bestimmungen in Abschnitt 21E des Securities Exchange Act von 1934 in geänderter Fassung und in Abschnitt 27A des Securities Act von 1933 in geänderter Fassung getätigt werden. Da vorausschauende Aussagen naturgemäss Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen, existieren eine Reihe wichtiger Faktoren, die dazu führen können, dass tatsächliche Ergebnisse erheblich von vorausschauenden Aussagen abweichen. Daher sollten Sie sich niemals auf vorausschauende Aussagen verlassen, um zukünftige Ereignisse vorherzusagen. Die im Rahmen von vorausschauenden Aussagen zum Ausdruck gebrachten Ereignisse oder Umstände werden möglicherweise nicht eintreten. Vorausschauende Aussagen können anhand von vorausschauenden Begrifflichkeiten wie beispielsweise "glaubt", "erwartet", "könnte", "wird", "sollte", "versucht", "ungefähr", "beabsichtigt", "plant", "pro forma", "schätzt" oder "antizipiert" bzw. der negativen Form dieser Begriffe oder Satzteile bzw. durch ähnliche Begriffe oder Satzteile identifiziert werden. Vorausschauende Aussagen können auch anhand der Erörterung von Strategien, Plänen oder Absichten identifiziert werden. Vorausschauende Aussagen beruhen zwangsläufig auf Annahmen, Daten oder Methoden, die inkorrekt oder ungenau sein können. Unter Umständen werden wir nicht in der Lage sein, diese auch umzusetzen. Wir weisen Sie deshalb ausdrücklich darauf hin, sich nicht unverhältnismässig auf vorausschauende Aussagen zu verlassen, die grundsätzlich auf unseren Analysen beruhen und sich nur auf das Veröffentlichungsdatum dieser Meldung bzw. auf in den Erklärungen selbst enthaltene Termine beziehen. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen. Die folgenden Faktoren können unter anderem dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse grundsätzlich anders ausfallen, als im Rahmen von vorausschauenden Aussagen zum Ausdruck gebracht bzw. vorweggenommen: Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen in Kalifornien, den Vereinigten Staaten oder auf globaler Ebene (einschliesslich Schwankungen der Finanzmärkte) bzw. im Welthandel oder dem Immobiliensektor (einschliesslich Risiken in Bezug auf Immobilienbewertungen und Wertkorrektur; Risiken im Zusammenhang mit der Finanzierung der Geschäftsaktivitäten des Unternehmens durch Fremdmittel, darunter auch Risiken in Bezug auf Refinanzierungen und Zinsraten; das Versäumnis des Unternehmens, notwendige finanzielle Mittel aufzubringen, zu erneuern oder zu verlängern, bzw. Zugang zu Fremdkapital- und Eigenkapitalmärkten zu erhalten; das Versäumnis des Unternehmens, seine aktuelle Bonitätsbewertung bei Rating-Agenturen beizubehalten bzw. deren Verschuldungskriterien zu erfüllen; Risiken im Zusammenhang mit der vorgesehenen ProLogis-Fusion, darunter auch im Hinblick auf laufende juristische Verfahren bezüglich der Fusion, sinkende Preise für ProLogis-Aktien sowie das grundsätzliche Risiko, dass die Fusion im Falle ihres Zustandekommens nicht die gewünschten Ergebnisse liefern wird; Risiken im Zusammenhang mit der grundsätzlichen Fähigkeit, die Fusion wie geplant zum Abschluss zu bringen sowie bezüglich des eigentlichen Zeitpunkts des Zustandekommens der Fusion; Risiken im Zusammenhang mit den Verpflichtungen des Unternehmens, sollten Beteiligungsunternehmen in Zahlungsverzug geraten oder sonstige Schulden anhäufen; Zahlungsverzug oder Nichtverlängerung der Mietverträge durch Kunden, Mietverlängerungen zu Konditionen, die niedriger als erwartet ausfallen, bzw. das Versäumnis, Grundstücke überhaupt bzw. zu günstigen Bedingungen und Laufzeiten zu vermieten; Schwierigkeiten bei der Identifizierung von zum Kauf bestimmten Grundstücken, Portfolio-Grundstücken oder sonstigen Plattformen oder Immobilienbeteiligungen sowie Schwierigkeiten bei der Durchführung von Übernahmen und der Erzielung von vorteilhaften Bedingungen sowie die Möglichkeit, dass Übernahmen nicht wie erwartet vollzogen werden können; unbekannte Verbindlichkeiten, die im Zusammenhang mit aufgekauften Grundstücken, Immobilienbeständen oder Immobilienbeteiligungen übernommen wurden; das Versäumnis des Unternehmens, übernommene Grundstücke und Betriebe erfolgreich zu integrieren; Risiken und Unsicherheiten, die die Entwicklung, Erneuerung und wertschöpfende Umwandlung von Immobilien betreffen (darunter Bauverzögerungen, Kostenüberschreitungen sowie das Versäumnis des Unternehmens, notwendige Zulassungen und Finanzierungen zu erhalten, und das Versäumnis des Unternehmens, Grundstücke überhaupt bzw. zu vorteilhaften Bedingungen und Laufzeiten zu vermieten, und öffentlicher Widerstand gegen derartige Aktivitäten); das Versäumnis des Unternehmens, zusätzliche Fonds einzurichten bzw. zusätzliche Investitionen für bestehende Fonds zu beschaffen oder Grundstücke in seine Beteiligungsunternehmen einzubringen, und zwar aufgrund von Faktoren wie beispielsweise der grundsätzlichen Unfähigkeit, Grundstücke zu übernehmen, zu entwickeln, oder zu vermieten, die den Investmentkriterien dieser Unternehmungen entsprechen, bzw. das Versäumnis von Beteiligungsgesellschaften, Fremd- und Eigenkapital zu beschaffen, um für Immobilieneinlagen aufzukommen, oder aber Kapital aufzubringen, um den sonstigen Kapitalbedarf zu decken; Risiken und Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit der Abtretung von Grundstücken an Drittparteien sowie der Fähigkeit des Unternehmens, derartige Transaktionen zu vorteilhaften Bedingungen abzuschliessen und die Erlöse aus derartigen Abtretungen zeitnah zu reinvestieren; Risiken im Zusammenhang mit der internationalen Geschäftstätigkeit und der globalen Expansion, darunter auch die Nicht-Vertrautheit mit neuen Märkten und Währungsrisiken; Risiken im Zusammenhang mit dem Austausch von Personal und Rollen; Verluste, die den Versicherungsschutz des Unternehmens übersteigen; Veränderungen der lokalen, staatlichen und bundesstaatlichen Regulierungsbestimmungen, darunter auch Veränderungen des Immobilien- und Bauplanungsrechts; Erhöhungen der realen Grundsteuersätze; Risiken im Zusammenhang mit der steuerlichen Struktur des Unternehmens; steigende Zinsraten und Betriebskosten bzw. höher als erwartet ausfallende Kapitalaufwendungen; umwelttechnische Unwägbarkeiten und Risiken im Zusammenhang mit Naturkatastrophen sowie das Versäumnis des Unternehmens, den Status eines Immobilienfonds beizubehalten oder die notwendigen Voraussetzungen hierfür zu erfüllen. Unser Erfolg hängt ausserdem von allgemeinen Wirtschaftstrends, unterschiedlichen Marktbedingungen und Schwankungen sowie von sonstigen Risikofaktoren ab, die unter der Überschrift "Risk Factors" sowie an weiteren Stellen in unserem zuletzt auf Formular 10-K veröffentlichten Geschäftsbericht für das Gesamtjahr zum 31. Dezember 2010 erörtert werden.
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