74-prozentige EBITDA-Verbesserung 2010 beim Zeltia-Konzern
MADRID, February 25, 2011 /PRNewswire/ --
- Yondelis(R)-Absatz steigt um 70 Prozent
- Der Biopharma-Geschäftsbereich berichtete über eine Umsatzsteigerung von 55 Prozent im Vergleich zu 2009. Dies macht 52 Prozent des Gesamtumsatzes des Konzerns aus und übertrifft damit den Anteil des Bereichs Konsumchemikalien
- Nettoumsatz des Konzerns um 24,4 Prozent gestiegen
- EBITDA verbesserte sich um 74 Prozent und das dem Mutterunternehmen zuzuschreibende Nettoeinkommen stieg 2010 um 71,6 Prozent
Der Nettoertrag des Zeltia-Konzerns belief sich 2010 auf insgesamt 153,5 Millionen Euro, eine Steigerung um 24,4 Prozent im Vergleich zu 2009 (123,4 Millionen Euro). Dieses Abschneiden lässt sich in erster Linie der Steigerung des Yondelis(R)-Absatzes um 70 Prozent zuschreiben.
Der Nettoumsatz im Biopharma-Geschäftsbereich betrug im Jahr 2010 79,4 Millionen Euro (51,1 Million Euro 2009), von denen 72,1 Millionen auf Yondelis(R) entfallen (43.8 Millionen Euro 2009).
Die Biopharma-Sparte machte 2010 52 Prozent des Gesamtkonzernumsatzes aus und übertraf damit zum ersten Mal den Anteil der Sparte Konsumchemikalien (73,2 Millionen Euro 2010 im Vergleich zu 71,1 Millionen Euro 2009).
Das EBITDA verbesserte sich 2010 um 74 Prozent auf -3,9 Millionen Euro (-15,3 Millionen Euro 2009).
Das dem Mutterunternehmen zuzuschreibende Nettoeinkommen stieg um 71 Prozent gegenüber 2009.
Informationen zu Zeltia
Zeltia S.A. ist ein weltweit führendes Biopharmaunternehmen, das sich auf die Entwicklung aus dem Meer stammender Wirkstoffe für den Einsatz in der Onkologie sowie bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems spezialisiert hat. Grupo Zeltia umfasst vor allem folgende Unternehmen: PharmaMar, das weltweit führende Biotechnologieunternehmen auf dem Gebiet der Weiterentwicklung der Krebsbehandlung durch die Entdeckung und Entwicklung innovativer Wirkstoffe aus dem Meer; Noscira, ein Biotechunternehmen mit Schwerpunkt auf der Entdeckung und Entwicklung neuer Arzneimittel gegen Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen des zentralen Nervensystems; Genomica, das führende spanische Unternehmen für Molekulardiagnostik; Sylentis, das sich der Erforschung therapeutischer Anwendungen der RNA-Interferenz (RNAi) widmet; sowie einen Geschäftsbereich für Chemie, zu dem die beiden äusserst rentablen Unternehmen Zelnova und Xylazel gehören, welche in ihren jeweiligen Marktsegmenten führend sind
Diese Meldung findet sich auch auf der Website von Zeltia: http://www.zeltia.com
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