Ministerial Roundtable - runder Tisch auf Ministerebene schafft Voraussetzungen für Future Minerals Forum 2024: globale Zusammenarbeit für nachhaltige Mineralien
Mehr als 77 Länder wollen sich anschließen, darunter die G20-Länder USA, Großbritannien, China und Japan
RIYADH, Saudi-Arabien, 17. Januar 2024 /PRNewswire/ -- Der runde Tisch auf Ministerebene, ein wichtiger Vorläufer der dritten Ausgabe des Future Minerals Forum, wird am 9. Januar 2024 im Rampenlicht stehen. Unter der Leitung seines Vorsitzenden, S.E. Bandar Ibrahim AlKhorayef, Minister für Industrie und Bodenschätze des Königreichs Saudi-Arabien, wird der Minister-Rundtisch ein zentrales Treffen für die Akteure der globalen Bergbau- und Metallindustrie sein, um wichtige Diskussionen zu führen und die Zusammenarbeit bei der verantwortungsvollen Erschließung von Bodenschätzen zu fördern, um die Anforderungen der sauberen Energiewende zu erfüllen.
Der im Januar 2022 ins Leben gerufene Ministerial Roundtable wurde konzipiert, um Initiativen zur Verbesserung der Zusammenarbeit und der Koordination von Aktivitäten im Mineraliensektor zu starten. Diese Initiativen umfassen wichtige Bereiche wie die Festlegung von Grundsätzen für einen regionalen Rahmen für kritische Mineralien, den Aufbau von Exzellenzzentren, die Definition von Erwartungen an ein verantwortungsvolles Angebot und die Schaffung von „Green Metal Hubs", Umschlagzentren für grüne Metalle.
Alle an dem Treffen teilnehmenden Länder haben ein Ziel: die Zukunft der Rohstoffversorgungsketten für den globalen Übergang zu sauberer Energie zu sichern und die regionale wirtschaftliche Entwicklung im Bergbau- und Metallsektor zu fördern. Die Superregion, die sich von Afrika bis nach West- und Zentralasien erstreckt, verfügt über ein vielversprechendes Bergbaupotenzial und -kapazitäten und ist in der Lage, die erwartete Lücke in der künftigen Nachfrage zu schließen.
Die hochkarätige Plattform, die in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad stattfindet, wird Minister und hochrangige Regierungsvertreter aus über 77 Ländern an einen Tisch bringen, darunter G20-Länder wie Australien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Indonesien, die Türkei, Japan, die USA und das Vereinigte Königreich. Auch Vertreter der Europäischen Union werden zugegen sein. Wichtige Bergbauländer wie Chile, die Demokratische Republik Kongo, Ägypten, Ghana, die Republik Guinea, Kasachstan, Mexiko, Marokko, Pakistan, Russland, Südafrika, Sambia und Simbabwe werden ebenfalls teilnehmen, was die Bedeutung dieser Veranstaltung für den Mineraliensektor unterstreicht, insbesondere für die Superregion, die Afrika, West- und Zentralasien umfasst.
Neben Regierungsvertretern nehmen an der Veranstaltung auch Vertreter von 13 internationalen Organisationen, 15 Nichtregierungsorganisationen und 7 Wirtschaftsverbänden teil, darunter die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO), der Golfkooperationsrat (GCC), die Weltbank und die International Finance Corporation (IFC), um nur einige zu nennen.
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