Zürich beste Großstadt der Welt bei Englischkenntnissen, ergibt weltgrößte Sprachkenntnisstudie von EF
BERN, Schweiz, 24. Oktober 2012 /PRNewswire/ --
Zürich beste Großstadt der Welt bei Englischkenntnissen
- Schweiz jedoch in der unteren Hälfte von Europa
In Zürich wird besser Englisch gesprochen als in jeder anderen Stadt außerhalb der englischsprachigen Länder, ist der heute veröffentlichten weltgrößten Sprachkenntnisstudie zu entnehmen.
(Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20121024/HK90314-INFO )
Zürich schlägt Frankfurt knapp und schneidet besser ab als Paris, Singapur und Hongkong, so der „Education First English Proficiency Index (EF EPI)", bei dem 1,7 Millionen Erwachsene in 54 Ländern und Territorien erfasst wurden.
Aufgrund der schlechten Ergebnisse in den französisch- und italienischsprachigen Kantonen liegt die Schweiz jedoch insgesamt in der unteren Hälfte von Europa.
„Die guten Englischkenntnisse geben Zürich einen wichtigen Vorteil im Wettbewerb der führenden Weltstädte um internationalen Handel und Kultur, aber die Ergebnisse aus weiten Teilen der Schweiz enttäuschen", sagt Yvonne Kolar, Country Manager Schweiz. „Zu viele Schweizerinnen und Schweizer können nicht gut Englisch, womit ihnen eine wesentliche Fähigkeit in der zunehmend vernetzten globalen Wirtschaft abgeht."
Zürichs Punktwert im EF EPI ist der höchste von 15 „Weltstädten", die von EF untersucht wurden - urbane Regionen, die eine führende Rolle im Weltgeschehen einnehmen. Den absolut höchsten Punktwert erreichte jedoch die kleinere Stadt Winterthur in der Nähe von Zürich. Wäre Winterthur ein eigenes Land, würde es im EF EPI auf Platz 4 kommen, noch vor Finnland und Norwegen.
Trotz des guten Abschneidens von Zürich liegt die Schweiz insgesamt in der unteren Hälfte von Europa. Sie liegt auf Platz 12 von 18 europäischen Ländern und Platz 15 von 54 Ländern und Territorien rund um die Welt.
„Das Gesamtergebnis der Schweiz bei den Englischkenntnissen ist enttäuschend angesichts der finanziellen Mittel, die zum Erlernen der vorherrschenden Sprache für internationale Kommunikation zur Verfügung stehen", sagt xxx. Eine Analyse des Berichts zeigt einen engen Zusammenhang zwischen Pro-Kopf-Einkommen und Englischkenntnissen, die Schweiz als zweitreichstes Land im EF EPI nach Norwegen läuft diesem Trend jedoch entgegen. (Siehe Seite 14 des vollen Berichts.) Norwegen liegt auf Platz 5 der Studie - Schweden nimmt den Spitzenplatz ein.
Die deutschsprachige Schweiz übertrifft Deutschland bei den Englischkenntnissen leicht, aber die französisch- und italienischsprachigen Kantone schneiden wesentlich schlechter ab - obwohl immer noch besser als Frankreich und Italien selbst.
Die Ergebnisse für die Schweiz sind in einem eigenen Landesbericht enthalten, der heute gemeinsam mit dem EF EPI-Bericht veröffentlicht wurde. Er zeigt außerdem, dass die Schweizer etwas besser sind als die Schweizerinnen - entgegen dem globalen Trend der Überlegenheit von Frauen.
„Der EF EPI zeigt die Fähigkeiten von Ländern in der Sprache auf, die zum Schlüssel für internationalen Handel und Forschung geworden ist", sagt Michael Lu, Leiter für globale Kommunikation bei EF Education First. „Die Studie sollte ein Weckruf für Länder sein, die hier hinter ihren Nachbarn zurückfallen - der heutige EF EPI-Bericht zeigt auch, dass schlechtes Englisch mit weniger Handel, weniger Innovation und geringeren Einkommen einhergeht." (Siehe Seite 11-25 des vollen Berichts.)
Hinweise für Redakteure
Informationen zum „EF English Proficiency Index (EF EPI)"
Der EF EPI ist ein Studie der Englischkenntnisse unter 1,7 Millionen Erwachsenen in 54 Ländern. Im EF EPI werden die Testteilnehmer in Grammatik, Vokabular, Lese- und Hörverständnis bewertet. Der volle Bericht ist unter www.ef.com/epi verfügbar.
Informationen zu EF Education First
EF Education First (EF) wurde 1965 mit dem Ziel gegründet, sprachliche, kulturelle und geografische Barrieren abzubauen. Mit 400 Schulen und Vertretungen in 55 Ländern spezialisiert sich EF auf das Erlernen von Sprachen, Bildungsreisen, akademische Ausbildung und kulturelle Austauschprogramme.
Pressekontakt:
Yvonne Kolar
EF Education First
+41434304116
[email protected]
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