TerraPay schließt sich mit UBA Group für internationale Überweisungen in 20 Länder zusammen
LONDON, 19 Dezember 2019 /PRNewswire/ -- TerraPay, ein internationales „mobile-first" Zahlungsnetzwerk, gab heute seine Partnerschaft mit der UBA Group bekannt, einer führenden Finanzdienstleistungsgruppe, die den gesamten afrikanischen Kontinent erfasst und in Nigeria ihre Unternehmenszentrale unterhält, um für ihre Kunden in 20 afrikanischen Ländern Geldüberweisungen in Echtzeit zu ermöglichen. http://www.moneytrans.eu/.
Der derzeit in fünf Ländern des UBA-Netzes, d. h. Ghana, Elfenbeinküste, Burkina Faso, Sierra Leone und Kamerun, aktive Service wird sehr bald in den anderen Niederlassungen der Bank im Tschad, in Liberia, Senegal, Uganda, Kongo-Brazzaville, Conakry, Guinea, Kenia, Mali, Sambia, der Demokratischen Republik Kongo, in Gabon, Mosambik, Tansania und der Republik Benin eingeführt.
Sampson Aneke, Gruppenleiter des Transaktions- und Elektronischen Bankverkehrs der UBA Group, merkte bei seiner Rede zur Partnerschaft an, dass Afrika einer der weltweit größten Empfänger von Überweisungen sei. Auch gab er zu bedenken, dass mit wachsenden technologischen Möglichkeiten für grenzüberschreitende/n Handel und Investitionen die Verfügbarkeit von Geldüberweisungsdiensten in Echtzeit von großer Bedeutung seien.
„Als Afrikas erste globale Bank freuen wir uns, durch die Partnerschaft mit TerraPay neue Chancen der Geldüberweisung in Echtzeit zu schaffen. Für unsere Kunden weltweit ist dies ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung verbesserter Zugriff auf Finanzdienste," sagt Aneke.
Was die Partnerschaft betrifft, sagt Ambar Sur, Gründer und CEO von TerraPay: „Diese Partnerschaft mit der UBA Group wird im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zwischen Afrika, Amerika und Europa eine entscheidende Rolle spielen. Wir sind höchst erfreut, jedem UBA-Konto in zwanzig Ländern direkt eine bequeme, sofortige grenzüberschreitende Geldüberweisung bieten zu können."
Afrika als Kontinent zählt zu den größten Empfängern von Überweisungen. Überweisungen in Länder in Subsahara-Afrika stiegen 2018 um fast 10 Prozent auf 46 Milliarden USD, was von der starken Konjunktur in einkommensstarken Ländern gestützt wurde. Auch für 2019 werden Steigerungen vorhergesagt.
TerraPay hatte bereits zu Beginn 2017 die Genehmigung der Bank of Uganda eingezogen, um internationale Geldüberweisungen auf „mobile Geldbörsen" (Mobile Wallets) im Land zu ermöglichen. Das Unternehmen wurde zudem für grenzüberschreitende Überweisungen auf „mobile Geldbörsen" in Kenia und Tansania zugelassen und wurde zum einzigen lizenzierten Mobil-Zahlungsvermittler ernannt, der grenzüberschreitende Zahlungen auf „mobile Geldbörsen" in ostafrikanische Regionen anbieten konnte.
In den letzten Jahren wurde TerraPay von Großbritannien, Mauritius, Botswana, Kongo-Brazzaville, der Demokratischen Republik Kongo und Südafrika für die Abwicklung grenzüberschreitender Überweisungen auf „mobile Geldbörsen" lizenziert.
PR-Kontakt
Sundeep Mehta
Globaler PR-Manager
TerraPay, Niederlande
E-Mail- [email protected]
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