Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der die Entscheidungsträger nicht mehr nur auf Annahmen stützen müssen: Adkins Zheng von TCSA hält wichtige Rede beim Dialogue of Continents
PARIS, 10. November 2020 /PRNewswire/ -- Thousand Cities Strategic Algorithms Cloud Technology (TCSA) wurde als Panelist und Experte zum Dialogue of Continents eingeladen, einem Forum des Hamburger Instituts für Internationale Wirtschaft und des Reinventing Bretton Woods Committee (RBWC). Adkins Zheng, Vorsitzender und Chief Algorithm Officer der TCSA, präsentierte während der Eröffnungsdiskussion zum Thema „Embracing the Age of Imagination and Uncertainties: The Global Economic and Social Impact of COVID-19" am 5. November 2020.
Die Pandemie hat die Weltwirtschaft schwer getroffen und sowohl auf politische Institutionen als auch auf traditionelle Governance-Mechanismen erheblichen Druck ausgeübt. In seiner Rede sprach Zheng die dringende Notwendigkeit an, einen neuen Ausweg aus der gegenwärtigen schwierigen Lage zu finden, in der die Wirksamkeit der Geldpolitik nachlässt und die Zentralbanken bei ihren Entscheidungen im Dunkeln tappen. Die Einsichten und Lösungen von TCSA, die ermöglichen würden, alle Zentralbanken in das größte Datenkraftwerk ihres Landes zu verwandeln, und dadurch Transparenz zu gewährleisten und Entscheidungsträgern auf der ganzen Welt einen detaillierten wissenschaftlich fundierten Überblick in Echtzeit zu bieten, fanden bei allen Beteiligten Anerkennung.
Dieser zentralbank-basierte Datenhub soll als „politisches Cockpit" und „makroökonomisches Gehirn" für eine neue Ära der zeitgenössischen Regierungsführung dienen und der Staatsführung ermöglichen, bessere Entscheidungen zu treffen. Das Panel war sich darüber einig, dass Daten nicht nur vom privaten Sektor kontrolliert werden sollten, wie es oft im Fall der Internet-Giganten passiert. Stattdessen müssen die Daten im Besitz jedes Landes und seiner Bürger sein, und zwar zu einem egalitäreren Zweck: zur Schaffung eines gleichberechtigten, nachhaltigen und transparenten Landes, in dem Stabilität und Wohlstand herrscht.
Die teilnehmenden Vertreter von Behörden und Vordenker aus aller Welt brachten auch ihre tiefste Besorgnis über wirtschaftliche Fragilität, gesellschaftliche Fragmentierung, Klimawandel und geopolitische Spannungen zum Ausdruck und erzielten einen Konsens darüber, dass gemeinsame Anstrengungen und kollektives Handeln oberste Priorität haben sollten. Sie plädierten für eine engere Zusammenarbeit zwischen den Nationen auf multilateralen Plattformen, stärkere Verbindungen zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor und eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen - von der Wissenschaft bis zur Politik, um gemeinsam Fortschritte bei der Innovation zu erzielen und nachhaltigen Frieden zu schaffen.
Am ersten Eröffnungspanel dieser 3-tägigen Jahreskonferenz nahmen globale Vordenker wie das Korea Institute for International Economic Policy (KIEP), die Think Austria Strategy Unit der österreichischen Bundesregierung, Center for the Future of Work bei Cognizant, Institute of Global Affairs an der London School of Economics and Political Science (LSE) und das chinesische Finanzministerium teil. Die Teilnehmer diskutierten eingehend über die Auswirkungen von COVID-19 und darüber, wie politische Entscheidungsträger globalen Herausforderungen mit mutigen, innovativen und datengestützten Lösungen begegnen können.
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