Sinopec auf dem Weltmediengipfel: Einsatz für die Rolle der KI in den Medien und der globalen Entwicklung
URUMQI, China, 19. Oktober 2024 /PRNewswire/ -- Der 6. Weltmediengipfel, mit dem Thema „Artificial Intelligence and Media Transformation" (Künstliche Intelligenz und Medientransformation), begann seine Sitzungen am 14. Oktober in Urumqi, veranstaltet von der Xinhua News Agency und der Volksregierung der autonomen Region Xinjiang Uygur. Sinopec Corp. Direktor Zhong Ren hielt die Eröffnungsrede, in der er auf das transformative Potenzial der Medien bei der Überbrückung globaler Gräben einging.
Auf dem Weltmediengipfel hob Herr Zhong die entscheidende Rolle der Medienzusammenarbeit bei der Förderung der globalen Verständigung und der zwischenmenschlichen Beziehungen hervor. Er wies darauf hin, dass das Gipfeltreffen geografische, kulturelle und ideologische Barrieren überwinde und eine wichtige Plattform für Medienorganisationen aus aller Welt darstelle, um Kontakte zu knüpfen. Ziel der Veranstaltung ist es, den Einfluss der Medien zu nutzen, um die Zukunft der Menschheit zu verbessern. Herr Ren bekräftigte das Engagement der SINOPEC für diese Sache und freute sich auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit Medienorganisationen und anderen gesellschaftlichen Bereichen, um den globalen menschlichen Fortschritt voranzutreiben.
Herr Zhong beschrieb das Engagement von SINOPEC für die Prinzipien „saubere Energie und schönes Leben" als Teil der Strategie des Unternehmens als verantwortungsbewusstes globales Unternehmen. Er betonte die Bemühungen des Unternehmens, zu einer Zukunft beizutragen, die von Frieden, Wohlstand, Offenheit und Innovation geprägt ist. In jüngster Zeit hat SINOPEC 16 intelligente Raffinerien und petrochemische Anlagen errichtet, wobei der Schwerpunkt auf intelligenter Fertigung liegt, um den Wandel voranzutreiben. Darüber hinaus wurden sechs Geschäftsbereiche des Unternehmens von der chinesischen Regierung als Produktionsstätten anerkannt, die erfolgreich 5G-Technologien in ihren Betrieben implementiert haben (eine „Nationale 5G-Fabrik"), und zehn als nationale Demonstrationsfabriken für intelligente Fertigung.
SINOPEC engagiert sich stark für grüne und kohlenstoffarme Entwicklungsinitiativen. Das Projekt „Tahe Refining and Chemical Cotton Field Agricultural Film Recovery and Recycling" in Xinjiang gilt als Chinas erstes groß angelegtes Demonstrationsprojekt für die kontinuierliche Pyrolyse von Kunststoffabfällen. Die bahnbrechende 10.000-Tonnen-Anlage soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden und stellt einen bedeutenden Fortschritt in der industriellen Recyclingtechnik dar. Darüber hinaus hat SINOPEC in Kuqa die erste 10.000-Tonnen-Anlage für grünen Wasserstoff errichtet, die mit erneuerbarem Strom betrieben wird. Die Anlage ist bereits in Betrieb und ist in der Lage, die jährlichen Kohlenstoffemissionen um 485.000 Tonnen zu reduzieren – vergleichbar mit der Umweltbelastung durch das Pflanzen von 300.000 Bäumen. Herr Zhong hat Journalisten eingeladen, die Anlagen zu besichtigen und sich selbst ein Bild vom Engagement von SINOPEC für ökologische Nachhaltigkeit zu machen.
In seinen Ausführungen betonte Herr Zhong den tiefgreifenden Einfluss technologischer Revolutionen auf den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt, wobei er besonders auf die Rolle neu entstehender Technologien wie der KI einging. Er sprach sich dafür aus, dass die Medien und die Industrie Innovationen nutzen sollten, um ihre Effizienz zu steigern. SINOPEC setzt sich für die Einführung von Technologien für erneuerbare Energien wie Wind, Sonne, Erdwärme und Wasserstoff ein, um die industrielle Innovation voranzutreiben und die Produktivität zu verbessern. Das Unternehmen verbessert außerdem seine Einbindung in die Weltwirtschaft durch eine vertiefte Zusammenarbeit mit internationalen Medien und führenden Think Tanks und strebt den Aufbau eines robusten internationalen Kommunikationsnetzwerks an, das den globalen kulturellen Austausch unterstützt.
Der diesjährige WMS fand vom 12. bis 17. Oktober in Peking und Xinjiang statt. An dem Gipfeltreffen nahmen über 500 Vertreter von 208 Medienorganisationen, Regierungsbehörden und internationalen Organisationen aus 106 Ländern und Regionen teil. Die Teilnehmer diskutierten eingehend über Themen von gemeinsamem Interesse, darunter die Anwendung von KI in den Medien, die gemeinsame Aufgabe von Nachrichtenmedienorganisationen im digitalen Zeitalter und die hochgradige Offenheit und qualitätsorientierte Entwicklung in Xinjiang, China.
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