Projekt HEARTs Wachsende Datenbank Von Holocaust Ära Eigentum Unterlagen Hilft Jüdische Opfer Ein Teil Geschichte Zurückzufordern
JERUSALEM, January 30, 2012 /PRNewswire/ --
- Das umfassende Archiv von die Vermögenswete des jüdischen Holocaust Opfern enthalt mehr als 2 Millione Unterlagen
6. Sh'vat 5772 -- Heute meldete Projekt HEART an, dass ihre durchsuchbare Datenbank von verlorenden Eigentum Vermögenswerte von der Holocaust Ära enthalt jetzt mehr als 2 Millione Unterlagen, und es hat auch Pläne noch additionalle Unterlagen in den nächsten Monaten auszugeben.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20110725/AQ38121LOGO-c )
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20110725/AQ38121LOGO-a )
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20110223/CG51872LOGO-f )
(Foto:: http://photos.prnewswire.com/prnh/20110223/CG51872-a )
Die Datenbank von Projekt HEART ist die größte öffentliche belegbare Ein-Quelle Datenbank von verlorenden jüdischen Eigentum Vermögenswerte aus den Holocaust Ära. Die beständige Vergrößerung von die Projekt HEART Datenbank ist im Einklang mit dem ultamativen Ziel des Projekts: um ein kleines Maß der Gerechtigkeit für jüdische Opfer, ihre Erben, und das jüdische Volk auszuführen.
Die Online-Datenbank wurde am 1. Mai 2011 zum ersten Mal öffentlich vorgestellt, welche zu diesem Zeitpunkt über 500,000 Unterlagen enthielt. Seither stieg die Projekt HEART Website exponentiell an. Die Unterlagen werden zusammengestellt und zur Verfügung bei Projekt HEART (Holocaust Ära Asset Restitution Taskforce) gestellt werden. Projekt HEART ist eine Initiative der Isrealischen Regierung, das Ministeramt der Senioren Burgern in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Agentur für Israel. Ihre gemeinsames Ziel wurde jüdische Familien bei der Identifizierung des personlichen Eigentum welches von den Nazis beschlagnahmt zu helfen, und und dazu beitragen, über die Verhandlungen mit Ländern, die noch nicht nach vorne kommen, um die Opfer oder deren Erben für privates Eigentum zu kompensieren.
Der Vorsitzende von Projekt HEART Bobby Brown erklärte, dass das forgesezte Wachstum der Datenbank des Projekt HEARTs, "monumental in ihre Auswirkung ist, seitdem es erlaubt jüdische Holocaust-Opfer und ihre Erben mit dem Projekt mitzuteilen, die nie früher die Einzelheiten über die Eignentum ihrer Familien gewusst haben."
Leah Nass, stellvertretende Ministerin für Senioren, erklärte als Vertreterin der Israelischen Regierung: "es ist überhaupt keine Frage, dass die mehr als 2 Million Unterlagen in der Datenbank des Projekt HEARTs macht es die umfangreichsten Datenbank von Holocaust Ära Eigentum Unterlagen bisher. Wir rekonstruieren ein Kapitel von unserer gestohlenen Erbschaft.
Nathan Sharansky, Vorsitzer der Jüdischen Agentur erklärte, "Wir bleiben verpflichtet um Entschädigung für diejenigen zu erriechen, deren Notlage zu lange ignoriert wurde." Sharansky addierte, "eins durchsuchbare Online-Datenbank von mehr als 2 Millionen Eigentum Unterlagen erlaubt uns ein Stück von gestohlenen Geschichte zurück zu die jüdische Volk zu geben."
Ende Febuar 2011 wurde Projekt HEART mit dem weltweiten Ziel eingeführt um jüdischen Holocaust-Opfern und deren Erben zu ermitteln, deren Familien Immobilien, bewegliches, unbewegliches oder immaterielles Privateigentum besaßen, das in Ländern konfisziert, geplündert oder zwangsverkauft wurde, die während der Holocaust-Zeit von den NS-Streitkräften oder den Achsenmächten kontrolliert oder besetzt wurden. Die einzige Einschränkung für die Bewerbung liegt dann vor, wenn für das entsprechende Eigentum nach der Holocaust-Zeit bereits eine Entschädigung an ein Opfer oder an die Erben eines Opfers geleistet worden ist. Diese Personen haben keinen Anspruch auf weitere Entschädigungen im Zusammenhang mit dem besagten Eigentum.
"Die öffentliche Reaktion zu der Datenbank von Projekt HEART wurde außergewöhnlich," sagte Anya Verkhovskaya, Projektdirectorin. Sie addierte, "jetzt dass die Datenbank mehr als 2 Millionen Unterlagen enthält, es empfängt über 500,000 Besuche jede Woche. Das zeigt das unglaubliche Bedürfnis, dass Projekt HEART entspricht."
Einzelpersonen können die Datenbank auf die Website http://www.heartwebsite.org zugreifen. Um an Projekt HEART teilzunehmen, müssen Einzelpersonen nur den Fragebogen ausfüllen, der auf der Website bereitsteht.
Seit der Einführung wurden Details über Projekt HEART, seiner Zielsetzung, und der Applikations-Prozess in 13 Sprachen übersetzt. Es gibt auch ein rund um die Uhr erreichbares Callcenter, das steht in allen Sprachen zur Verfügung. Projekt HEART erhalt tausende von Bitten für zusätzliche Information jede Woche. Die Zahl der Holocaust-Opfern und deren Erben, die an dem Projekt teilnehmen können, werden wegen der mehr als 2 Millionen Datensätze erhöhen. Das Wachstum der Online-Datenbank wird auch öffentlichem Bewusstsein bestärken. Das würde dazu beitragen, um diejenigen, die eben nicht schon diesen Thema befaßt haben, die Verhandlungen berüchtzusichtigen.
Kontakt:
Anya Verkhovskaya
+1(414)-961-7417
[email protected]
WANT YOUR COMPANY'S NEWS FEATURED ON PRNEWSWIRE.COM?
Newsrooms &
Influencers
Digital Media
Outlets
Journalists
Opted In
Share this article