-- Neue innovative Lösungen verändern die Patientenpflege und erhöhen die Lebensqualität von Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen
-- Philips bringt EPIQ auf den Markt – die allererste Ultraschallplattform mit „anatomischer Intelligenz" zur 3D-Visualisierung ganzer Organe
AMSTERDAM, 30. August 2013 /PRNewswire/ -- Auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC 2013) in Amsterdam wird Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) die neuesten einer ganzen Reihe von Innovationen vorstellen, die Kardiologen fortan dabei helfen sollen, bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen und die klinischen Arbeitsabläufe zu verbessern. Die neuen Lösungen von Philips sind in enger Zusammenarbeit mit führenden Kardiologen entwickelt worden und decken von der Diagnose und Behandlung bis zur Nachsorge das komplette Pflegespektrum ab. Dabei setzt man neben fortschrittlicher Diagnostik und patientenzentrierter Informatik auch auf eine erweiterte interventionelle Bildgebung und nutzt diese als Orientierungshilfe für minimalinvasive Eingriffe. Kurz nach der Einführung bedeutender Innovationen von Philips, wozu beispielsweise das strahlungsarme interventionelle Röntgensystem AlluraClarity und das Navigationsinstrument EchoNavigator zählen, stellt Philips mit der Einführung weiterer neuer Produkte auf dem ESC 2013 seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Kardiologen unter Beweis, um die Kardiologie gemeinsam zu verändern.
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„Um das gesamte Pflegespektrum mit sinnvollen Gesundheitsinnovationen zu bereichern, die den klinischen Nutzen steigern, Arbeitsabläufe verbessern und erhöhte Effizienz und Kostenkontrolle bieten, ist eine enge Zusammenarbeit mit Experten aus dem klinischen Bereich erforderlich, die an der Spitze ihres jeweiligen Fachgebiets stehen", so Deborah DiSanzo, CEO von Philips Healthcare. „Deshalb ist der ESC 2013 nicht nur ein idealer Ort, um Herzspezialisten aus aller Welt unsere bisherigen Errungenschaften vorzuführen, sondern auch um sich mit diesen Spezialisten auszutauschen und die Zukunft der Kardiologie gemeinsam zu gestalten."
Philips' neue Ultraschallplattform EPIQ, die im Zuge des ESC 2013 vorgestellt wird, ist das jüngste Beispiel für integrierte Lösungen, die Philips derzeit entwickelt. Mit Anatomical Intelligence (anatomische Intelligenz) kommt zum allerersten Mal eine umfangreiche Datenbank mit anatomischen Computermodellen und adaptiver Systemtechnologie bei einem Ultraschallsystem zum Einsatz und sorgt so für ein „aktives" Ultraschallgerät, das in noch kürzerer Zeit außergewöhnliche klinische Ergebnisse liefert.
EPIQ baut auf Erfahrungen von Anwendern auf und bietet ein integriertes 3D-Ultraschallverfahren, mit dessen Hilfe Klinikärzte relevante Anatomien interpretieren und quantifizieren, Behandlungsmethoden ausarbeiten und minimalinvasive Eingriffe durchführen können. Die Technologie ist darauf ausgelegt, zahlreiche Probleme von herkömmlichen Ultraschallgeräten aus der Welt zu schaffen, die im Hinblick auf ihre Gebrauchstauglichkeit und auf die Reproduzierbarkeit und Ablesbarkeit von Ergebnissen bestehen. Überdies soll sie die Arbeitsabläufe zwischen Diagnose, Therapieplanung und Behandlung überbrücken.
„Der Ultraschall zählt wegen seiner Kosteneffizienz und Vielseitigkeit zu den wachstumsstärksten Unterbereichen der medizinischen Bildgebung. Dennoch handelt es sich um einen wettbewerbsintensiven Markt, auf dem man echte Mehrwerte anbieten muss, um sich von der Konkurrenz abzuheben", so Gene Saragnese, CEO der Sparte Bildgebungssysteme bei Philips Healthcare. „EPIQ ist ein perfektes Beispiel dafür, was man erreichen kann, wenn man die jüngsten technologischen Entwicklungen mit Praxiserfahrungen von Anwendern kombiniert, um Bildgebungstechnik auf ein völlig neues Leistungsniveau zu bringen."
EPIQ setzt auf die leistungsstärksten Ultraschall- und 3D-Visualisierungstechnologien von Philips, geht dabei weit über die Grenzen herkömmlicher Ultraschallgeräte hinaus und erreicht so ein völlig neues klinisches Leistungsniveau. Vielversprechende neue diagnostische und interventionelle Optionen werden bald flächendeckend verfügbar sein – nicht nur in der Kardiologie, sondern auch in vielen weiteren Bereichen wie beispielsweise in der Radiologie und Gynäkologie. Diese äußerst innovative neue Ultraschallplattform ist das Ergebnis eines mehrjährigen Entwicklungsprogramms, das durch Philips' kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen im Gesundheitsbereich zustande kam. Allein im Jahr 2012 beliefen sich diese Investitionen auf einen Gesamtwert von 803 Millionen EUR.
Neben EPIQ zeigt Philips auch zahlreiche weitere neue Produkte auf dem ESC 2013, um den „Transforming Cardiology, Together"-Ansatz des Unternehmens zu veranschaulichen. Dieser beruht auf dem direkten Austausch mit Kardiologen, um so Bedürfnisse von Anwendern zu ermitteln und den dringlichsten Problemen und Sorgen von Kunden in der Praxis Rechnung zu tragen. Zu diesen neuen Produkten zählen:
- Erstmals werden in Europa das IntelliSpace ECG und das ST80i Stress Testing System von Philips gezeigt. Mit der Einführung des multimodalen, herstellerübergreifenden und skalierbaren ECG-Management-Systems IntelliSpace ECG können Patientendaten über andere Point-of-Care-Anwendungen abgerufen und dann überprüft, verglichen und ausgedruckt werden. PDF-Berichte über Holter und Stress (z. B. ST80i) sowie weitere Vorgangsberichte können geprüft, übertragen, elektronisch signiert und völlig problemlos in das EMR eines Kunden exportiert werden. Das Philips ST80i Stress Testing System bietet einen mobilen Zugang zu Patienten, bidirektionale Konnektivität und fortschrittliche Instrumente zur Unterstützung der Entscheidungsfindung, mit deren Hilfe die Datenprüfung, Patientenpflege und die Effizienz der Arbeitsabläufe gezielt verbessert werden kann.
- Xcelera R4.1 – die neueste Version der multimodalen Kardiologie-Lösung Philips Xcelera bietet einen patientenzentrierten Zugang zu Daten und Untersuchungen aus der Kardiologie und begünstigt neben der Bildverwaltung auch die Analyse und das Berichtswesen. Xcelera ist mit 64-Bit- und 32-Bit-Betriebssystemen kompatibel und bietet Gesundheitseinrichtungen die Möglichkeit, IT-Investitionen abteilungsübergreifend optimal zu nutzen. Darüber hinaus sorgt die Lösung für Geschäftskontinuität und verbessert datenintensive Prozesse. Die Aktualisierung enthält zudem eine Thin-Client-Version des Cardiology Enterprise Viewer (Xcelera CEV R2.1), mit dem man über den nächsten Internet-Zugang ganz einfach auf Bilder zugreifen kann. Klinikärzten bietet er neben erhöhter Bedienfreundlichkeit auch niedrigere Implementierungskosten.
Statten Sie Philips vom 31. August bis 4. September auf dem ESC 2013 in Amsterdam an Stand A300 einen Besuch ab und erleben Sie neben EPIQ weitere innovative technologische Lösungen von Philips aus nächster Nähe. Nähere Informationen erhalten Sie auf www.philips.com/esc.
Für nähere Informationen wenden Sie sich an:
Rachel Bloom-Baglin
Philips Healthcare
Tel.: +1 978 7609007
E-Mail: [email protected]
Steve Klink
Philips Corporate Communications
Tel.: +31 6 10888824
E-Mail: [email protected]
Informationen zu Royal Philips Electronics:
Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHI) verfügt über ein vielfältiges Angebot an Gesundheits- und Wohlfühlprodukten. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, die Lebensqualität von Verbrauchern durch sinnvolle Innovationen in den Bereichen Gesundheit, Lifestyle und Beleuchtung gezielt zu verbessern. Das in den Niederlanden ansässige Unternehmen Philips meldete im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 24,8 Milliarden EUR, beschäftigt etwa 115.000 Mitarbeiter und unterhält Vertriebs- und Serviceniederlassungen in mehr als 100 Ländern. Das Unternehmen ist ein führender Anbieter in den Bereichen Kardiologie, Notfallmedizin, häusliche Pflege, energiesparende Beleuchtungslösungen, neue Beleuchtungsanwendungen, Herrenrasur, Haarpflege und Mundgesundheitspflege. Aktuelle Meldungen von Philips sind auf www.philips.com/newscenter verfügbar.
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