Nobelversammlung versucht Rechtsstreit mit Dr. Rongxiang Xu herunterzuspielen
LOS ANGELES, 26. März 2013 /PRNewswire/ -- Am 14. März 2013 zitierte die Zeitschrift The Scientist Magazine die Äußerungen eines Sprechers der Nobelversammlung, in denen der von Dr. Rongxiang Xu initiierte Rechtsstreit gegen das Komitee als „frivol" bezeichnet wurde. Mit diesem Rechtsstreit versucht Dr. Xu die Nobelversammlung dazu zu zwingen, in der Frage Stellung zu beziehen, ob die Regenerationsfähigkeit des Menschen angeboren ist oder künstlich geschaffen werden muss, wie es bei der Bekanntgabe des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin 2012 behauptet wurde. Dr. Xu reichte im Dezember 2012 Klage gegen die Nobelversammlung ein.
(Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130326/LA83057)
Ein Sprecher von Dr. Xu zeigte sich erstaunt über die Behauptung der Versammlung, dieser Rechtsstreit sei frivol. Die Klage gegen die Nobelversammlung wurde erhoben, um grundlegende wissenschaftliche Einzelheiten zu klären, die nach Ansicht von Dr. Xu bei der Verkündung der Nobelpreisgewinner im Oktober 2012 falsch dargestellt worden waren. Dr. Xu verfolgt mit seiner Klage nicht etwa die Absicht, den Preis für sich selbst einzufordern, sondern er möchte vielmehr Fehler korrigieren, die in den Verlautbarungen der Nobelversammlung gemacht wurden. Durch diese Fehler wird nicht nur die wissenschaftliche Arbeit von Dr. Xu diskreditiert, sie haben seiner Ansicht nach auch Auswirkungen auf die Gesundheit und die Sicherheit der gesamten Menschheit. Seine Motivation für diese Klage sei daher alles andere als frivol.
Ein weiterer Grund, Klage einzureichen, lag darin, dass die Nobelversammlung zu mächtig sei, als dass ein Einzelner falsche Aussagen dieses Gremiums ohne Hilfe der Justiz korrigieren könne. In vorangegangenen, ähnlich gelagerten Fällen, hatte Dr. Xu die Beobachtung gemacht, dass es zahlreichen Wissenschaftlern nicht geglückt war, die Entscheidungen der Nobelversammlung zu beeinflussen. Aus diesem Grunde war die Klage notwendig.
Die angewandte Wiederherstellungswissenschaft von Dr. Xu hat wiederholt bestätigt, dass die menschliche Regenerationsfähigkeit angeboren ist. Diese Erkenntnis wird durch kürzlich veröffentlichte Ergebnisse von Dr. Xu gestützt, in der grafische Darstellungen von der regenerativen Wiederherstellung abgetrennter Finger in situ enthalten sind. Die in dieser Veröffentlichung enthaltene Abbildung veranschaulicht die Beseitigung von Narbengewebe mithilfe der angeborenen Regenerationsfähigkeit des Körpers, wodurch der natürliche Ansatz dem künstlichen gegenüber erneut bestärkt wird.
Die Nobelversammlung vergab den Preis jedoch an Wissenschaftler, die versucht hatten, diese Fähigkeit künstlich herzustellen, was nach Auffassung von Dr. Xu nicht nur ein deutlich unterlegener, sondern auch ein potenziell gefährlicher Ansatz ist. Falls die Annahme von Dr. Xu korrekt ist, werden die Verlautbarung der Nobelversammlung und der kürzlich verliehene Preis weitere Fortschritte auf dem Gebiet der Biowissenschaften behindern.
Der Kläger Dr. Xu wird durch die kalifornische Ardent Law Group vertreten (Fall Nr. 30-2012-00615804).
Kontakt:
Jane Westgate
+1.336.209.9276
[email protected]
Cheryl Riley
+1.703.683.1798
[email protected]
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