BEERSE, Belgien, December 10, 2014 /PRNewswire/ --
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Daten bestätigen Richtigkeit von IMBRUVICA als wirksame Behandlungsoption für Patienten mit diesen problematischen Blutkrebserkrankungen
Janssen-Cilag International NV (Janssen) freut sich, die Vorstellung neuer Nachbeobachtungsdaten mit längerer Dauer von zwei Studien zu IMBRUVICA® (Ibrutinib) auf der Tagung der American Society of Hematology (ASH) in San Francisco, Kalifornien, USA, bekanntzugeben. IMBRUVICA ist ein einmal täglich, oral einzunehmender Bruton-Tyrosinkinase (BTK)-Inhibitor. Der erste Datensatz beschreibt eine 16-monatige Folgestudie[1] zur RESONATE™-Studie der Phase 3, welche aufzeigte, dass IMBRUVICA im Vergleich zu Ofatumumab in bedeutenem Maße das progressionsfreie Überleben (PFS) und die Überlebensrate (OS) bei Patienten mit rezidiver oder refraktärer (RR) chronischer lymphozytischer Leukämie (CLL) optimiert, unabhängig von der zugrundeliegenden Zytogenetik oder der Anzahl früherer Therapien. Die zweite Nachbeobachtungspräsentation über die verlängerte Dauer gibt die Zwei-Jahres-Daten der Studie PCYC-1104[2] in Phase 2 bei Patienten mit RR Mantelzelllymphom (MCL) wieder.
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IMBRUVICA wurde von der Cilag GmbH International (einem Mitglied von Janssen Pharmaceutical Companies) in Zusammenarbeit mit der Pharmacyclics Switzerland GmbH entwickelt. Tochterfirmen von Janssen vertreiben IMBRUVICA in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) und im Rest der Welt, mit Ausnahme der Vereinigten Staaten, wo es von Janssen Biotech, Inc. und Pharmacyclics, Inc. gemeinsam vertrieben wird.
In der RESONATE-Studie mit einer medianen Beobachtungszeit von 16 Monaten,[1] war das durch die Forscher eingeschätzte PFS bei jenen Patienten mit RR CLL, denen IMBRUVICA verabreicht wurde, gegenüber denen, die Ofatumumab erhielten signifikant länger (nicht erreichtes medianes PFS gegenüber 8,1 Monaten, beziehungsweise eine 89,4-prozentige Verminderung des Progressions- oder Todesrisikos [HR 0,106, 95 Prozent CI, 0,073-0,153, P<0,0001]). Bei 12 Monaten, blieben 84 Prozent der IMBRUVICA-Patienten progressionsfrei, verglichen mit 19 Prozent bei jenen Patienten, die aufgrund der Randomisierung Ofatumumab erhielten. Die OS der Patienten, die aufgrund der Randomisierung IMBRUVICA erhielten, war signifikant länger als bei den Patienten des Ofatumumab-Zweigs; dabei betrugen die 18-monatigen Überlebensraten 85 Prozent gegenüber 78 Prozent, obwohl 62 Prozent der Ofatumumab-Patienten auf IMBRUVICA umgestellt wurden. Jennifer Brown, M.D., Ph.D, Director, Chronic Lymphocytic Leukemia Center, Dana-Farber Cancer Institute, Associate Professor of Medicine, Harvard Medical School, stellte am Sonntag, den 7. Dezember, die Daten in einer Posterpräsentation dar [Abstract 3331].
"Die durch die Forscher eingeschätzte progressionsfreie Überlebensrate bei der IMBRUVICA RESONATE Nachbeobachtungsanalyse zeigt klar die Auswirkungen, welche diese Behandlung bereits auf das Leben von Patienten mit rezidiver oder refraktärer chronischer lymphozytischer Leukämie hat", sagte Brown.* "Überzeugend an dieser Studie war vor allem, dass IMBRUVICA im Vergleich zu Ofatumumab das progressionsfreie Überleben unabhängig von der zugrundeliegenden Zytogenetik oder früheren Behandlungen optimierte."
Bei den zweijährigen Nachbeobachtungsdaten[2] zur PCYC-1104-Studie, wurde IMBRUVICA mit einem medianen PFS von 13 Monaten in Verbindung gebracht und einem OS von 22,5 Monaten. In der Studie blieben fast ein Drittel der RR-MCL-Patienten (31 Prozent) bei zwei Jahren progressionsfrei, und fast die Hälfte (47 Prozent) der 111 Patienten blieben am Leben. Vorgestellt wurden die Daten bei der ASH am Montag, den 8. Dezember durch Michael Wang, M.D., Department of Lymphoma/Myeloma, The University of Texas MD Anderson Cancer Center, und leitender Forscher bei der entscheidenden Zulassungsstudie PCYC-1104 [Abstract 4453].
"Die über die Zeit hinweg beobachtete Sicherheit und Wirksamkeit bei der Verwendung des Einzelwirkstoffs IMBRUVICA bei Personen mit rezidivem oder refraktären Mantelzelllymphom sind sehr ermutigend", sagte Wang.† "Diese Daten bestätigen zusätzlich das langfristige Potenzial von IMBRUVICA als eine Behandlungsoption, die unmittelbare positive Auswirkungen auf unsere MCL-Patienten hat."
"Die bei der längerfristigen Behandlung von Patienten mit MCL und CLL beobachteten nachhaltigen Reaktionen bedeuten eine positive Entwicklung für Menschen, die mit diesen seltenen und komplexen Blutkrebserkrankungen leben", kommentierte Thomas Stark, Vice President Medical Affairs, Janssen Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA). "Janssen führt seine Arbeiten zum besseren Verständnis des vollständigen Nutzens von IMBRUVICA fort und wird durch diese Ergebnisse ermutigt, die das Potenzial von IMBRUVICA als wirksame Behandlungsoption für diese beiden problematischen Blutkrebserkrankungen aufzeigen."
Abstract 3331: Nachbeobachtung RESONATE in Phase 3[1]
Die Nachbeobachtungsdaten für sechzehn Monate zu der randomisierten, multizentralen, offenen Studie RESONATE Phase 3 (N= 391), zeigten bei 12 Monaten ein durch die Forscher eingeschätztes PFS von 84 Prozent. Nach einer medianen Beobachtungszeit von 16 Monaten, war das durch die Forscher eingeschätzte PFS bei jenen Patienten, denen IMBRUVICA verabreicht wurde, gegenüber denen, die Ofatumumab erhielten, signifikant länger (nicht erreichtes medianes PFS gegenüber 8,1 Monaten [HR 0,106, 95 Prozent CI, 0,073-0,153, P<0.0001]). Die Behandlung mit Ibrutinib weist gegenüber Ofatumumab eine 89,4-prozentige Verminderung des Progressions- oder Todesrisikos aus. Die mediane OS von Patienten, die IMBRUVICA erhalten, wurde noch nicht erreicht; der generelle Vergleich zeigt für Patienten, die IMBRUVICA einnehmen eine signifikant bessere OS auf als für Patienten des Ofatumumab-Zweigs, und zwar eine 18-monatige OS von 85 Prozent gegenüber 78 Prozent, obwohl 62 Prozent der zur Verabreichung von Ofatumumab randomisierten Patienten auf die Verabreichung von IMBRUVICA umgestellt und zu diesem Zeitpunkt mit erfasst wurden. Die von den Forschern eingeschätzte ORR (objektive Ansprechrate) betrug bei IMBRUVICA einnehmenden Patienten 90 Prozent (gegenüber 25 Prozent bei Ofatumumab-Patienten; P<0,0001); eingeschlossen sind dabei acht Prozent Patienten, die teilweise, nämlich hinsichtlich der Lymphozytose, auf die Behandlung ansprachen.
Brown zeigte bei einer explorativen Analyse, dass Patienten, die vor IMBRUVICA nur eine statt zwei oder mehr vorhergehende Therapien erhalten hatten, ein höheres PFS aufwiesen (94 Prozent bei 12 Monaten, gegenüber 82 Prozent; P= 0,01). Eine zusätzliche Analyse zeigte auch auf, dass die ORR und das PFS bei Patienten mit oder ohne del17p ähnlich waren; das heißt, dass die ein hohes Risiko anzeigende del17p-Mutation für Patienten, die IMBRUVICA einnehmen, nicht auch ein schlechteres Ergebnis bedeutet.
Bei einer medianen Nachbeobachtung von 16 Monaten führten bei der Studie insgesamt sechsundsiebzig Prozent der für IMBRUVICA randomisierten Personen die Behandlung fort.
Es gab keine neuen sicherheitsrelevanten Erkenntnisse hinsichtlich der häufigsten UEs (unerwünschte Ereignisse) des Schweregrads 3 oder 4 aus der Analyse der RESONATE-Studie (treten bei fünf oder mehr Prozent der IMBRUVICA-Patienten auf); diese waren Neutropenie (18 Prozent), Pneumonie (9 Prozent), Thrombozytopenie (wenig Blutplättchen im Blut; 6 Prozent), Anämie (6 Prozent) und Hypertension (6 Prozent). Die am häufigsten berichteten UEs unter Berücksichtigung aller Schweregrade waren Diarrhö (37 Prozent), Übelkeit (24 Prozent), Müdigkeit (18 Prozent) und Vorhofflimmern (7 Prozent). Siebenundvierzig Personen (24 Prozent) brachen die Behandlung mit IMBRUVICA ab: 17 aufgrund fortschreitender Erkrankung (9 Prozent), 13 wegen UEs (7 Prozent) und 10 (5 Prozent) aufgrund ihres Todes. Bemerkenswerterweise sank mit der Zeit das Auftreten von behandlungsbedingten UEs.
Abstract 4453: 2-jährige Nachbeobachtung von IMBRUVICA bei rezidivem/refraktärem MCL[2]
Die Patienten der multizentralen, offenen Studie PCYC-1104 in der Phase 2 erhielten einmal täglich, bis zum Fortschreiten der Krankheit oder bis zu einem inakzeptablen Grad an Toxizität, 560 mg IMBRUVICA und hatten die Möglichkeit, die Therapie im Rahmen einer langfristigen Fortsetzungsstudie fortzuführen (N=111 behandelte Patienten). Einundfünfzig Patienten (46 Prozent) wurden während mehr als eines Jahres behandelt, und 29 Patienten (26 Prozent), welche weiterhin an der Behandlung und Nachbeobachtung in einer Fortsetzungsstudie teilnahmen, wurden während mehr als zwei Jahren behandelt. Besonders erwähnenswert ist, dass die zweijährigen (Median von 26,7 Monaten) Nachbeobachtungsdaten der Studie bestätigten, dass, nahezu ein Drittel (31 Prozent) der Patienten noch progressionsfrei waren und fast die Hälfte der 111 behandelten Patienten (47 Prozent) bis heute überlebt haben. Das mediane PFS war 13 Monate und die mittler OS betrug 22,5 Monate. Die von den Forschern eingeschätzte ORR (primärer Endpunkt) betrug 67 Prozent, wobei es bei 22,5 Prozent der Patienten eine komplette Remission (CR) gab. Die mediane Dauer bis zum Ansprechen betrug im Übrigen 1,9 Monate.
Die häufigsten unerwünschten Ereignisse (UEs) des Schweregrads 3 oder höher bei der Studie waren Infektionen (28 Prozent), Diarrhö (5 Prozent) und Blutungen (6 Prozent). UEs von mindestens dem Schweregrad 3 traten bei 81 Prozent der Personen und schwerwiegende UEs (SUEs) jeglichen Schweregrades bei 63 Prozent der Patienten auf. Die am häufigsten berichteten (bei mehr als 30 Prozent der IMBRUVICA-Patienten auftretend) UEs jeglichen Schweregrads waren Infektionen (78 Prozent), Diarrhö (54 Prozent), Blutungen (50,5 Prozent), Müdigkeit (49,5 Prozent), Übelkeit (33 Prozent) und Dyspnoe (Kurzatmigkeit; 32 Prozent). Ein Behandlungsabbruch aufgrund von UEs wurde von 11 Prozent der Patienten berichtet.
REDAKTIONELLE HINWEISE
Über IMBRUVICA®
IMBRUVICA (Ibrutinib) ist ein Bruton-Tyrosinkinase(BTK)-Inhibitor, der eine starke kovalente Bindung mit der BTK eingeht und dadurch die Übermittlung der zelleigenen Überlebenssignale innerhalb der malignen B-Zellen blockiert.[3] Durch die Blockierung des BTK-Proteins trägt IMBRUVICA dazu bei, Krebszellen abzutöten und zu reduzieren. Es verlangsamt außerdem die Verschlimmerung der Krebserkrankung.[4]
IMBRUVICA erhielt die Zulassung von der Europäischen Kommission im Oktober 2014 zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidivem oder refraktärem Mantelzelllymphom (mantle cell lymphoma, MCL) sowie von erwachsenen Patienten mit chronischer lymphozytischer Leukämie (chronic lymphocytic leukaemia, CLL), die zuvor mindestens eine Therapie durchlaufen haben, oder als Primärtherapie bei einer vorliegenden 17p-Deletion (del17p CLL) oder TP53-Mutation bei Patienten mit CLL, die nicht für eine Chemo-Immuntherapie in Frage kommen.[5] Diese Zulassung erlaubt den Vertrieb von IMBRUVICA in allen 28 Ländern der Europäischen Union. Zusätzlich wurde im November bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) ein Änderungsantrag des Typs II eingereicht, um die Vermarktungsgenehmigung für IMBRUVICA (Ibrutinib) um eine neue Therapieindikation zu erweitern, nämlich die Behandlung erwachsener Patienten mit Morbus Waldenström (MW).[6]
Klinische Prüfungen für Ibrutinib (allein und in Verbindung mit anderen Behandlungsmöglichkeiten) werden derzeit für verschiedene andere Blutkrebsarten eingeleitet, darunter CLL, MCL, Morbus Waldenström (MW), diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom (DLBCL), follikuläres Lymphom(FL) und multiples Myelom (MM); IMBRUVICA ist für die Behandlung von CLL und MCL[5] zugelassen; die Marktzulassung für weitere Anwendungszwecke steht noch aus.
Über CLL
Bei den meisten Patienten tritt CLL üblicherweise als langsam wachsender Blutkrebs der B-Lymphozyten (einer Art von weißen Blutkörperchen) auf. Das mediane Alter bei der Diagnose beträgt 72 Jahre, und die Inzidenzraten in Europa liegen bei ungefähr 5,87 Fällen pro 100.000 Personen pro Jahr bei Männern bzw. 4,01 Fällen bei Frauen.[7],[8],[9] CLL ist eine chronische Krankheit; die mittlere Überlebensrate liegt je nach Erkrankungsstadium zwischen 18 Monaten und mehr als zehn Jahren.[10] Die Krankheit schreitet schließlich immer weiter voran und den Patienten bleiben zunehmend weniger Behandlungsmöglichkeiten. Den Patienten werden oft mehrere Therapiewege gleichzeitig verschrieben, da sie rückfällig und gegen die Behandlungen resistent werden können.
Aggressive, behandlungsresistente Erkrankungen stehen mit einer 17p-Deletion (del17p) und TP53-Mutation in Verbindung. Die Anomalie führt zum Funktionsverlust des wichtigen Gens TP53. TP53 nimmt die Gegenwart abnormaler DNA wahr und löst dann entweder DNA-Reparaturmechanismen oder den Zelltod aus. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Unterdrückung von Tumoren und der wirksamen Anwendung zytotoxischer Chemotherapien.[11] Ungefähr fünf bis acht Prozent der Patienten, die eine Primärtherapie erhalten, zeigen bei der Diagnose eine 17p-Deletion. Die Inzidenz von del17p- und/oder TP53-Mutationen steigt allerdings bei Patienten mit einer rückfälligen oder refraktären Erkrankung auf 29 bis 52 Prozent an.[12] Das mediane voraussichtliche Überleben von Patienten mit einer del17p- oder TP53-Mutation beträgt nur zwei bis drei Jahre.[8]
CLL-Zellen finden sich sowohl im Lymphsystem als auch im Blut.[13] Befinden sich die Krebszellen vorwiegend in den Lymphknoten, so bezeichnet man die Krankheit als kleinzelliges B-Zell-Lymphom (small lymphotic lymphoma, SLL). CLL und SLL gelten gemäß der Einstufung in der 4. Auflage der World Health Organization Classification of Tumours of Haematopoietic and Lymphoid Tissues als unterschiedliche Erscheinungsformen derselben Erkrankung.[14]
Über MCL
MCL gilt als seltene Krankheit, die durch einen hohen ungedeckten Therapiebedarf und kleine Patientenpopulationen gekennzeichnet ist. Sie betrifft weniger als 0,45 von 100.000 Menschen in Europa, und das mediane Alter bei der Diagnose liegt bei 65 Jahren.[15],[16]. MCL tritt bei Männern häufiger auf als bei Frauen und macht sechs Prozent der Non-Hodgkin-Lymphome aus.[17],[18] Die mediane Gesamtüberlebensrate beträgt typischerweise drei bis vier Jahre, und bei Patienten nach dem ersten Rückfall nur ein bis zwei Jahre.[16] MCL befällt üblicherweise die Lymphknoten, kann sich aber auch in andere Gewebe ausbreiten, etwa ins Knochenmark, die Leber, die Milz und den Magen-Darm-Trakt.[19] Bei dieser problematischen Krankheit besteht nur geringe Aussicht auf Besserung.
Janssen in der Onkologie
In der Onkologie verfolgen wir das Ziel, einen fundamentalen Wandel des Verständnisses, der Diagnose und der Behandlung von Krebs herbeizuführen, und bekräftigen unser Engagement für die Patienten, die uns inspirieren. Auf der Suche nach innovativen Möglichkeiten, der Herausforderung Krebs zu begegnen, konzentrieren wir uns auf mehrere Behandlungs- und Präventivlösungen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf hämatologischen Neoplasien, Prostatakrebs und Lungenkrebs; Krebsunterbrechung mit dem Ziel der Entwicklung von Produkten, die den karzinogenen Prozess unterbrechen; Biomarker, die dabei helfen können, die zielgerichtete, individuell abgestimmte Anwendung unserer Therapien zu begleiten; sowie eine sichere und wirksame Erkennung und Behandlung von frühen Veränderungen in der Tumor-Mikroumgebung.
Über Janssen
Die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson sind um die Behandlung und Lösung der wesentlichsten bislang unerfüllten medizinischen Bedürfnisse bemüht. Die Unternehmen widmen sich den medizinischen Bereichen Onkologie (wie z. B. Multiple Myelome und Prostatakrebs), Immunologie (wie z. B. Psoriasis), Neurowissenschaft (darunter Schizophrenie, Demenz und Schmerzforschung), Infektionskrankheiten (darunter HIV/AIDS, Hepatitis C und Tuberkulose), Herz-Kreislauf- sowie Stoffwechselerkrankungen (darunter Diabetes). Angetrieben von unserem Engagement zum Wohle der Betroffenen entwickeln wir nachhaltige, integrierte Lösungen im Gesundheitswesen. Fußend auf Vertrauen und Transparenz arbeiten wir Hand in Hand mit Akteuren der Gesundheitspflege zusammen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.janssen-emea.com. Folgen Sie uns auf http://www.twitter.com/janssenEMEA.
(Diese Pressemitteilung enthält bezüglich der Produktentwicklung "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act 1995. Der Leser wird davor gewarnt, auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu vertrauen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen zu künftigen Ereignissen. Sollten sich die zugrundeliegenden Annahmen als fehlerhaft erweisen, oder sollten sich bekannte oder unbekannte Risiken oder Ungewissheiten ergeben, könnte dies dazu führen, dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen und Prognosen von Janssen-Cilag International NV, anderer Gesellschaften von Janssen Pharmaceutical und/oder Johnson & Johnson abweichen. Zu den Risiken und Ungewissheiten gehören unter anderem, doch nicht ausschließlich: mögliche, zur Entwicklung neuer Produkte gehörende Probleme, einschließlich des Erhalts regulatorisch erforderlicher Genehmigungen, Wettbewerb, einschließlich technologischen Fortschritts, neuer Produkte und Patente von Wettbewerbern, Infragestellungen von Patenten, Änderungen in den Verhaltens- und Ausgabemustern oder finanzielle Schwierigkeiten seitens der Kundschaft für Gesundheitsprodukte und -dienstleistungen, Änderungen von Gesetzen und Vorschriften sowie in- und ausländische Reformen im Gesundheitswesen, allgemeine Bedingungen in der Branche, einschließlich Trends zu Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen und strengeren Prüfungen des Gesundheitswesens durch staatliche Behörden. Eine weitergehende Auflistung und Beschreibung dieser Risiken, Ungewissheiten und sonstiger Faktoren findet sich im Jahresbericht von Johnson & Johnson auf Formular 10-K für das Geschäftsjahr mit Abschluss zum 29. Dezember 2013, einschließlich Anhang 99, und den nachfolgenden Einreichungen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. Exemplare dieser Einreichungen stehen online auf http://www.sec.gov, http://www.jnj.com zur Verfügung oder können bei Johnson & Johnson angefordert werden. Weder Janssen Pharmaceutical Companies noch Johnson & Johnson verpflichten sich dazu, zukunftsgerichtete Aussagen infolge neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse zu aktualisieren.)
*Klarstellung: Dr. Brown war sowohl für Pharmacyclics als auch für Janssen unentgeltlich als Berater bei der Entwicklung des Stoffs Ibrutinib beteiligt. Dr. Brown besitzt an keinem der beiden Unternehmen eine finanzielle Beteiligung.
[†]Klarstellung: Dr. Wang war bei dieser von Pharmacyclics geförderten klinischen Studie als hauptverantwortlicher Forscher auf nationaler Ebene tätig. Er war sowohl für Pharmacyclics als auch für Janssen unentgeltlich als Berater bei der Entwicklung des Stoffs Ibrutinib beteiligt. Dr. Wang besitzt an keinem der beiden Unternehmen eine finanzielle Beteiligung.
QUELLEN
PHEM/IBR/1114/0006
Dezember 2014
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