MWC Barcelona: Huawei beleuchtet kohlenstoffarme intelligente Zukunft mit Kunden und Partnern
BARCELONA, Spanien, 4. März 2022 /PRNewswire/ -- Am 1. März fand im Rahmen des jährlich durchgeführten Mobile World Congress (MWC) in Barcelona, Spanien, das Global Digital Power Forum 2022 mit dem Thema „Lighting Up a Low-Carbon Smart Future" statt. Fast 200 Kunden und Unternehmen aus der Branche aus der ganzen Welt nahmen an dem Forum teil. Die Branchenführer tauschten Erkenntnisse darüber aus, wie umweltfreundliche kohlenstoffarme Netzwerke und Rechenzentren innovativ gestaltet und die Entwicklung sauberer Energie gefördert werden kann. Huawei lud Kunden und Partner zur Teilnahme an der Veranstaltung Lighting up a Green Future for the Industry ein, die Netzbetreiber auf einem kohlenstoffarmen Weg begleiten soll.
Fang Liangzhou, Vice President von Huawei Digital Power, erklärte in seiner Keynote, „Klimaneutralität ist zu einem weltweiten Konsens geworden. Huawei unterstützt und beteiligt sich aktiv an Klimaschutzmaßnahmen, um Kunden auf ihrem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen. Wir innovieren kontinuierlich saubere Stromerzeugung, Energiedigitalisierung, Elektrotransport, grüne IKT-Energieinfrastruktur und integrierte intelligente Energie. Durch die Konvergenz von Energieströmen und Informationsflüssen setzt sich Huawei Digital Power dafür ein, ein besseres Leben, intelligentere Unternehmen, eine integrativere Gesellschaft und eine grünere Welt zu schaffen."
Um Transportunternehmen dabei zu helfen, ebenfalls den Weg der grünen Entwicklung einzuschlagen, hat Huawei die Strategie „More Bits, Less Watts" ins Leben gerufen. Durch diese umfassende Lösung, die Green Site, Green Network und Green Operation integriert, genießen die Netzbetreiber eine höhere Netzwerkkapazität bei geringerem Energieverbrauch pro Bit.
Michel FRAISSE, Vice President und CTO von Huawei Digital Power in Westeuropa, erklärte, das Zielnetzwerk für grüne Energie von Huawei ziele darauf ab, die Netzbetreiber beim Aufbau grüner und kohlenstoffarmer Netzwerke zu unterstützen.
- Standort: Die Energieeffizienz kann von 60 % auf 97 % verbessert werden, nachdem die Standorte von Geräteräumen zu Schränken oder von Schränken zu Masten umgebaut wurden.
- Technikraum: Die Energieeffizienz von Technikräumen kann nach Kapazitätserweiterung und Umbau von 55 % auf 75 % erhöht werden. Darüber hinaus entfallen durch innovative Technologien wie die präzise Kühlung und intelligente Spannungsanhebung die Notwendigkeit, Geräteräume hinzuzufügen, Kabel zu ersetzen und Klimaanlagen hinzuzufügen.
- Neubau: Anstelle von Geräteräumen werden Schränke für die neuen Standorte verwendet, wodurch die Energieeffizienz von 60 % auf 90 % steigt.
- Rechenzentrum: Durch die Rekonstruktion der Architektur, Stromversorgung, Kühlung und Wartung und Betrieb gelingt es Huawei, vereinfachte, grüne, intelligente und sichere hochmoderne Rechenzentren mit reduziertem Energieverbrauch und verkürzter Bauzeit zu bauen.
- Stromerzeugung: Huawei unterstützt die Netzbetreiber bei der Bereitstellung von PV-Panels an ihren bestehenden Standorten, in den Geräteräumen und Firmenanlagen und macht aus den Netzbetreibern auf diese Weise Erzeuger von grüner Energie statt Energieverbraucher.
Die Gastredner des Gipfels gaben umfangreiche Einblicke. Luis Neves, CEO der Global Enabling Sustainability Initiative (GeSI), erklärte, wie digitale Technologien der traditionellen Energiewirtschaft helfen können, die Energieeffizienz zu verbessern, und wie IKT-Handabdruck den CO2-Fußabdruck in der Branche reduzieren kann.
Bernd Leven, Head of Energy Performance bei Vodafone, sprach über die Verfahren des Unternehmens bei der Nutzung erneuerbarer Energien an weltweiten Standorten, dem Recycling von Netzwerkabfällen, der Reduzierung von CO2-Emissionen in der Lieferkette sowie der Strategie, bis 2040 Netto-Null-CO2-Emission zu erreichen.
Maria Yolanda C. Crisanto, Chief Sustainability Officer von Globe Telecom, stellte den Plan des Unternehmens für ein emissionsarmes Zielnetzwerk bis 2030 mit, der eine vereinfachte Standortbereitstellung, den Umbau bestehender Standorte von innen nach außen, den Einsatz von PV und die Entfernung von Aggregaten umfasst.
Seppo Ihalainen, CEO von Ficolo, und Santiago Hernández Onís, CEO von XDATA, sprachen über den Betrieb von Rechenzentren mit 100 % Ökostrom und einen niedrigeren PUE-Wert und die Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck durch Rechenzentren zu reduzieren.
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1758727/Fang_Liangzhou_Vice_President.jpg
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