LONDON, September 10, 2013 /PRNewswire/ --
http://TopUniversities.com/Rankings2013 #QSWUR
MIT schlägt Harvard und Cambridge und sichert sich beim zehnten jährlichen QS World University Ranking wieder den Spitzenplatz.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130909/638188 )
Die USA halten 11 der Top 20-Plätze, haben aber seit der Finanzkrise an Dominanz eingebüßt. Von den 83 Hochschulen aus den USA, die in den Top 400 vertreten sind, bekleiden 64 einen niedrigeren Rang als 2007/8.
Die 43 öffentlichen US-Hochschulen unter den Top 400 verschlechterten sich infolge stetiger Kürzungen der Regierungszuschüsse im Vergleich zu 2007/8 im Schnitt um 20 Plätze.
Demgegenüber nahmen 70 % der 62 asiatischen Institute unter den Top 400 einen höheren Rang ein als 2007, allerdings sind noch immer keine asiatischen Hochschulen unter dem Top 20 vertreten.
Weltweite Highlights:
Regional Highlights:
Internationale Top 10
2013 2012 Hochschule
1 1 MASSACHUSETTS INSTITUTE OF TECHNOLOGY USA
2 3 HARVARD UNIVERSITY USA
3 2 UNIVERSITÄT CAMBRIDGE GB
4 4 UNIVERSITY COLLEGE LONDON GB
5 6 IMPERIAL COLLEGE LONDON GB
6 5 UNIVERSITY OF OXFORD GB
7 15 STANFORD UNIVERSITY USA
8 7 UNIVERSITÄT YALE USA
9 8 UNIVERSITY OF CHICAGO USA
10= 10 CALIFORNIA INSTITUTE OF TECHNOLOGY USA
10= 9 PRINCETON UNIVERSITY USA
©QS Quacquarelli Symonds http://TopUniversities.com/Rankings2013
Wissenschaftler behaupten, die Sparmaßnahmen infolge der Rezession hätten für die Studierenden an den führenden Hochschulen zu einer "Bezahlbarkeitskrise" geführt.
Die durchschnittlichen Studiengebühren, die bei den Top 10 für ein Studium bis zum ersten Abschluss anfallen, liegen mit etwa 34.000 US-Dollar[1] auf einem Rekordhoch und haben sich gegenüber den im Schnitt 18.500 US-Dollar im Jahr 2007 nahezu verdoppelt.
"Der Rückgang an bezahlbaren, öffentlich finanzierten Bildungsangeboten und die zunehmende Vorherrschaft privater Institute haben dazu geführt, dass viele Studenten sich eine erstklassige Ausbildung möglicherweise schon bald nicht mehr leisten können", erläutert der QS-Forschungsleiter Ben Sowter.
[1] Exklusive Finanzbeihilfen und zusätzliche Kosten.
Share this article