Kaalbye Shipping International drängt auf weitere Richtigstellungen inkorrekter Berichte, die die Reederei fälschlicherweise der Beförderung von Fracht nach Syrien und der Deaktivierung von Transpondern auf Schiffen beschuldigen
-- Nach Bestätigung in Form einer Richtigstellung der Washington Post fordert die von der US-Regierung mit Aufträgen betraute Reederei alle Medien, die die inkorrekte Story meldeten, auf, ebenfalls Richtigstellungen zu veröffentlichen --
ODESSA, Ukraine, 1. April 2014 /PRNewswire/ -- Kaalbye Shipping International hat Medien und andere Organisationen aufgefordert, alle unrichtigen Berichte zu korrigieren, die die Reederei fälschlich mit schweren Anschuldigungen in Verbindung bringen, u. a. der Beförderung von Fracht nach Syrien und der Deaktivierung von Transpondersystemen auf Schiffen. Kaalbye war zuvor schon in Form einer Richtigstellung der Washington Post vom 6. Februar 2014 rehabilitiert worden, die feststellte, dass die Zeitung „Einzelheiten über den Betrieb eines ukrainischen Frachtschiffs in einem Leitartikel über Militärhilfe an Syrien inkorrekt beschrieben" hatte.
Die unrichtigen Anschuldigungen in der ursprünglich im September 2013 in der Washington Post veröffentlichten Story stützten sich großteils auf falsche Behauptungen, die in einem Bericht von C4ADS aufgestellt worden waren, einer Denkfabrik in Washington. Trotz der Richtigstellung der Washington Post hat C4ADS bisher noch keine Korrektur veröffentlicht. Der ursprüngliche C4ADS-Bericht behauptete fälschlich, dass Kaalbye das Transpondersystem während einer Fahrt der Ocean Fortune durch das östliche Mittelmeer 2013 deaktiviert hätte und dass das von Kaalbye betriebene Schiff während seiner Fahrt syrische Häfen angelaufen hätte. C4ADS berichtete weiter unrichtig, dass Kaalbyes Transpondersystem während einer Fahrt nach Venezuela 2012 nicht funktioniert hätte und schrieb fälschlich, dass der Ukrainer Vadim Alperin ein Geschäftspartner Kaalbyes sei. Die Washington Post stützte sich auf diese unrichtige C4ADS-Analyse und meldete diese inkorrekten Angaben in ihrer ursprünglichen Story vom September 2013, gab aber anschließend eine seltene Richtigstellung heraus, in der sie zugab, dass ihre Berichterstattung nicht korrekt gewesen war. Leider haben andere Publikationen ihre unrichtigen Meldungen nicht ebenfalls korrigiert, was Kaalbyes Namen unnötig befleckt und die Geschäftsbeziehungen des Unternehmens geschädigt hat.
Boris Kogan, Gründer von Kaalbye Shipping International, sagte: „Obwohl Kaalbye für Zuverlässigkeit, Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit bekannt ist, wird der Ruf des Unternehmens aufgrund unrichtiger Berichterstattung weiterhin geschädigt. Kaalbye hat seine Verpflichtung zur vollständigen Einhaltung des internationalen Schifffahrtsrechts bewiesen und durch Verträge über die Beförderung von NASA-Raketen und Schiffen der US-Marine das Vertrauen der US-Regierung gewonnen. Es ist daher äußerst bedauerlich, dass Kaalbyes Ruf und Geschäftsbeziehungen durch unrichtige, unbewiesene Berichterstattung bedroht werden. Ich rufe alle anderen Medien und Organisationen, die über Kaalbyes Sicherheitsstandards und Einhaltung des Völkerrechts falsch berichtet haben, dringend auf, sich dem Vorbild der Washington Post anzuschließen und ihre unrichtigen Meldungen sofort zurückzuziehen oder korrigieren."
Der komplette Text der Richtigstellung der Washington Post vom 6. Februar 2014 lautet wie folgt:
„Frühere Versionen dieses Artikels, u. a. in der Printausgabe der Washington Post vom 8. Februar 2013, beschrieben Einzelheiten über den Betrieb eines ukrainischen Frachtschiffs in einem Leitartikel über Militärhilfe an Syrien inkorrekt. Vom Manager der Ocean Fortune bereitgestellte und anschließend von der Washington Post anhand unabhängiger Quellen gesicherte Informationen bestätigen, dass der automatische Transponder des Schiffs während einer langen Fahrt durch das östliche Mittelmeer Anfang 2013 normal funktionierte. Eine Analyse von Daten Dritter hat ergeben, dass das unter dem Management von Kaalbye Shipping International Ltd. stehende Schiff während seiner Fahrt keine syrischen Häfen anlief. Die Post konnte anhand Daten Dritter auch bestätigen, dass die automatischen Transponder auf Kaalbye-Schiffen während ihrer Fahrt nach und von Venezuela 2012 normal arbeiteten. Der Artikel besagte außerdem unrichtigerweise, dass der ukrainische Reeder Vadim Alperin Geschäftspartner von Kaalbye ist."
Informationen über Kaalbye Shipping International
Kaalbye Shipping ist eine erfahrene Reederei, die völkerrechtliche und anwendbare nationale Gesetze, Vorschriften und Sicherheitsstandards einhält. Kaalbye genießt einen hervorragenden Ruf für Zuverlässigkeit und Professionalität. Die Reederei hat sich das Vertrauen des Military Sealift Command der US-Marine erworben, das unter Kaalbyes Management 2009 ein Minenräumboot nach Japan und 2012 ein Boot der Küstenwache nach Zypern transportierte. Kaalbye war über die Charterfirma Energie Logistics Ltd. auch mehrmals am Transport von zum Sea Launch System gehörenden Objekten beteiligt. Schließlich transportiert Kaalbye regelmäßig Raketen der NASA für die Orbital Sciences Corporation; die Raketen wurden unter Aufsicht von Vertretern der USA am Hafen von Oktjabrsk verladen.
Die Schiffe in der Kaalbye-Flotte und ihre Spezifikationen können auf der Website des Unternehmens abgerufen werden: (http://www.kaalbye-group.com/fleet.html).
Besuchen Sie für weitergehende Informationen bitte http://www.kaalbye-group.com.
Weitere Informationen: Darren Spinck, Global Strategic Communications Group (+1-202-669-4418/ [email protected])
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