LIMOGES, Frankreich, July 9, 2015 /PRNewswire/ --
Nachdem Legrand 2014 einen Umsatz von mehr als 200 Millionen EUR mit vernetzbaren Geräten erwirtschaftet hat, ist das Unternehmen überzeugt, dass das Internet der Dinge (IoT) eine neue Ära für Gebäude eröffnet. Deshalb gibt Legrand nun die Einführung von Eliot bekannt, eines Programms zum Beschleunigen des Einsatzes seines Angebots an vernetzten Geräten. Dadurch soll die Schaffung vernetzter Gebäude überall dort erleichtert werden, wo das IoT den Gebrauchswert für alle Benutzer verbessern kann.
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Eliot, eine Priorität für Legrand
Legrands Angebot beinhaltet die Bereitstellung von elektrischen und digitalen Infrastrukturlösungen für alle Arten von Gebäuden, um seinen Kunden den Alltag zu erleichtern. Das Programm Eliot soll gemäß Legrand dazu dienen, die Entwicklung seines Angebots an vernetzten Geräten zum Nutzen von sowohl privaten als auch professionellen Anwendern zu beschleunigen. Auf professionelle Anwendungen entfallen derzeit 60 % des gesamten Marktes des Internet der Dinge.
Innovation heute und morgen
Jedes Jahr investiert Legrand zwischen 4 % und 5 % seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Legrand beschäftigt über 2.000 Mitarbeiter im R&D-Bereich, davon arbeiten 750 unmittelbar an digitalen Problemstellungen (Elektronik und Software). Legrand entwickelt vernetzbare Lösungen, um auf verschiedene gesellschaftliche Probleme wie die Nachfrage nach mehr Energie-Effizienz, Sicherheit, Wohlbefinden und unabhängiges, betreutes Wohnen zu reagieren.
Diese Lösungen decken so unterschiedliche Bereiche ab wie:
Eliot: Ziele von Legrand
Legrand hat bereits im Jahr 2014 einen Umsatz von über 200 Millionen EUR mit vernetzbaren Geräten erwirtschaftet und beabsichtigt, den Einsatz seiner Lösungen noch weiter zu beschleunigen. Das Unternehmen hat sich anlässlich der Markteinführung des Eliot-Programms ehrgeizige Ziele gesetzt:
Über Legrand
http://www.legrand.com
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