GSMA-Erklärung zum Frequenz-Auktions-Treffen der Empowered Group of Ministers
NEU-DELHI, 22. Juli 2012 /PRNewswire/ -- Die Mobilfunkindustrievereinigung GSMA ist der Meinung, dass die durch die Empowered Group of Ministers empfohlene Preisspanne zwar ein Frequenzangebot zu faireren Preises als den durch die Telecom Regulatory Authority empfohlenen ermöglicht, gemessen an internationalen Best Practices jedoch weiterhin zu hoch ist und fortwährende Investitionen in mobile Technologien in Indien verhindern könnte.
Die GSMA ist zudem der Meinung, dass die Frequenznutzungsgebühren minimal bleiben sollten.
"Die Empowered Group of Ministers haben den Rat von Wirtschaftsführern, Ökonomen und der Mobilfunkbranche Indiens berücksichtigt. Dennoch ist diese Preisspanne immer noch unerschwinglich und wir sind weiterhin besorgt, dass dies langfristig die Erbringung hochwertiger, erschwinglicher und innovativer Mobilfunkdienstleistungen im ganzen Land behindern wird. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern bitten wird das Kabinett dringend, sich bei der endgültigen Entscheidung nach den internationalen Best Practices zu richten, damit Indiens Wirtschaft, Gesellschaft und Bevölkerung davon profitieren können", erklärt Anne Bouverot, Director General der GSMA.
Informationen zur GSMA
Die Mobilfunkindustrievereinigung GSMA vertritt die Interessen von Mobilfunkbetreibern weltweit. Aus mehr als 220 Ländern vereint die GSMA nahezu 800 der weltweit führenden Mobilfunkbetreiber und über 200 Unternehmen aus vor- und nachgelagerten Branchen, darunter Mobilfunkgerätehersteller, Softwareunternehmen, Hersteller und Vertreiber von Zubehör, Internetunternehmen sowie Medien- und Unterhaltungsorganisationen. Die GSMA organisiert zudem branchenführende Veranstaltungen wie den Mobile World Congress und Mobile Asia Congress.
Weiterführende Informationen erhalten Sie im Onlineportal der Mobilfunkbranche Mobile World Live unter www.mobileworldlive.com oder auf der Unternehmenswebsite der GSMA unter www.gsma.com.
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