Grenzen verschieben: Die Innovation der nächsten Generation von SOFAR revolutioniert das Energiemanagement auf der SNEC 2024
SHANGHAI, 14. Juni 2024 /PRNewswire/ -- SOFAR, der weltweit führende Anbieter von PV- und ESS-Lösungen für alle Szenarien, stellt auf der SNEC das neueste SOFAR Cloud-System vor und macht damit einen weiteren bedeutenden Schritt zur Verwirklichung des digitalen Ökosystems für Solar- und Energiespeicher. Dieses System zur Anlagenüberwachung und -steuerung wird das Energiemanagement durch vier wesentliche Vorteile neu definieren.
Effizienter Betrieb und Wartung
Die SOFAR Cloud bietet eine nahtlose Managementlösung aus einer Hand, mit Echtzeit-Updates der Betriebsparameter und einer 10-jährigen Speicherung historischer Daten für die Fehleranalyse, um sicherzustellen, dass kein Detail übersehen wird. Mit automatischen Aktualisierungs- und Stapelverarbeitungsfunktionen rationalisiert das System den Betrieb, senkt die Kosten und bietet Fehlermeldungen in Echtzeit mit über 500 Lösungen für eine schnelle Lösung.
Benutzerfreundliches Interface
Die SOFAR Cloud wurde im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit entwickelt und unterstützt den mobilen Betrieb für die gleichzeitige Überwachung von Millionen von Geräten. Sie ermöglicht zudem die Fernsteuerung, um die Reisekosten für die Wartung zu minimieren. Der Plug-and-Play-Einrichtungsprozess, die Kompatibilität mit mehreren Geräten und die adaptive Interaktion machen es für globale Benutzer einfach, ihre Energiesysteme mühelos zu implementieren und zu verwalten.
Innovative Architektur
Die SOFAR Cloud basiert auf einer robusten und sicheren Architektur und gewährleistet Stabilität durch unabhängige Dienste, Fehlerisolierung und Selbstheilungsfunktionen zur rechtzeitigen Behebung von Problemen. Die Verschlüsselung mit SSL/TLS-Zertifikaten erhöht die Sicherheit vor Hackerangriffen, während die individuelle Prüfung, Bereitstellung und Wartung von Diensten eine schnelle Identifizierung und Lösung von Problemen ermöglicht.
Anwendung für alle Szenarien
Die SOFAR Cloud ist auf Anwendungen für Privathaushalte, gewerbliche Kunden und Versorgungsunternehmen zugeschnitten. Für Heimanwender bietet es ein integriertes Management der Solar- und Energiespeichernutzung, um eine stabile Stromversorgung zu gewährleisten. In kommerziellen Anlagen ermöglicht es ein intelligentes Management für mehr Effizienz, Zuverlässigkeit und Rentabilität. Für Versorgungsunternehmen ermöglicht es ein koordiniertes Netzmanagement für eine effiziente Stromerzeugung, Sicherheit und einen benutzerfreundlichen Betrieb.
„Wir freuen uns sehr, mit dem SOFAR Cloud-System eine völlig neue Lösung für das Energiemanagement vorstellen zu können", sagte Frank Yu, leitender Vizepräsident von SOFAR. „Dieses System spiegelt unser Engagement wider, innovative Lösungen für die unterschiedlichsten Anforderungen zu liefern. Durch die Integration von digitaler Technologie und erneuerbaren Energien sind wir weiterhin führend bei der Revolutionierung der Branche und ermöglichen es unseren Kunden weltweit, einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu nehmen."
Informationen zu SOFAR
SOFAR ist ein weltweit führender Anbieter von Solar- und Speicherlösungen für alle Szenarien und verfügt über ein umfassendes Portfolio an PV-Wechselrichtern, Hybrid-Wechselrichtern, BESS, ESS für Versorgungsunternehmen, Mikro-Wechselrichtersystemen und dem intelligenten Energiemanagementsystem SOFAR Monitor für Anwendungen im Wohn-, Gewerbe- und Versorgungsbereich. Seit 2021 gehört SOFAR zu den TOP 5 der globalen Marken für Hybrid-Wechselrichter und hat ein globales FuE-Netzwerk aus drei FuE- und zwei Produktionsstandorten aufgebaut. Im Jahr 2022 erreichte SOFAR eine jährliche Produktionskapazität von 10 GW bei Wechselrichtern und 1 GWh bei Batterien. Bis 2022 lieferte SOFAR Wechselrichter mit einer Gesamtkapazität von über 18 GW in mehr als 100 Länder und Regionen weltweit.
Erfahren Sie mehr: https://www.sofarsolar.com/
WANT YOUR COMPANY'S NEWS FEATURED ON PRNEWSWIRE.COM?
Newsrooms &
Influencers
Digital Media
Outlets
Journalists
Opted In
Share this article