Gemischte Halbjahresergebnisse und Prognosen - Analyseberichte zu Tipp24, Vossloh, Deutsche Annington, C.A.T. oil und Schaltbau
FRANKFURT, Deutschland, August 13, 2014 /PRNewswire/ --
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Earnings Review hat heute seine Analyseberichte zu Tipp24 SE (ETR: TIM), Vossloh AG (ETR: VOS), Deutsche Annington Immobilien SE (ETR: ANN), C.A.T. oil AG (ETR: O2C) und Schaltbau Holding AG (ETR: SLT) veröffentlicht. Private-Wealth-Mitglieder erhalten diese Kommentare vorab. Es ist eine begrenzte Anzahl kostenloser Mitgliedschaften verfügbar, die hier reserviert werden können: http://earnings-review.com/5677-100free.
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Tipp24 SE Analyseberichte
Am 6. August 2014 hat Tipp24 SE (Tipp24) sein Geschäftsergebnis für das erste Halbjahr (H1) 2014 bekanntgegeben. Tipp24 erzielte Umsätze in Höhe von 68,2 Millionen €, im Vergleich zu 76,4 Millionen € im H1 2013. Das konsolidierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 6,0 Millionen € deutlich niedriger als der Vorjahreswert von 21,4 Millionen €. Tipp24 führte diesen Rückgang auf gestiegene Ausgaben für Mitarbeiter und andere Betriebskosten sowie eine hohe Gewinnauszahlung von MyLotto24 Limited von etwa 6,7 Millionen € im März 2014 zurück. Folglich sank die halbjährliche EBIT-Marge von 28,1 % im H1 2013 auf 8,8 % . Tipp24 erwartet weiterhin einen Umsatzanstieg zwischen 135 Millionen € und 145 Millionen € für das Gesamtjahr 2014, hat jedoch seine EBIT-Prognose von der vorher angenommenen Spanne zwischen 25 Millionen € und 35 Millionen € auf einen Betrag zwischen 15 Millionen € und 25 Millionen € gesenkt. Die vollständigen Analyseberichte zu Tipp24 können hier kostenfrei heruntergeladen werden:
http://earnings-review.com/5677-TIM-12Aug2014.pdf
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Analyseberichte zur Vossloh AG
Am 24. Juli 2014 gab die Vossloh AG (Vossloh) sein Ergebnis für das H1 2014 bekannt. Dieses wurde deutlich beeinträchtigt durch Restrukturierungsmaßnahmen, Ausgaben im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des Konzerns und eine veränderte Risikobeurteilung. Das Unternehmen veröffentlichte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (negativer EBIT) in Höhe von 145,4 Millionen €, verglichen mit einem EBIT von 12,1 Millionen € im ersten Halbjahr 2013. Die Verkaufserlöse hingegen stiegen in H1 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 % gegenüber dem Vorjahr auf 626,0 Millionen €. Auch die Auftragseingänge nahmen zu und lagen mit 661,6 Millionen € um 12,4 % höher als der Vorjahreswert. Der Auftragsbestand belief sich zum 30. Juni 2014 auf 1,8 Milliarden €; dies bedeutet einen Anstieg von 15,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Für das Gesamtjahr 2014 erwartet Vossloh einen negativen EBIT zwischen 150 Millionen € und 180 Millionen €. Vossloh gab auch bekannt, dass das ursprünglich geplante Umsatzwachstum von 10 % im Vergleich zum Vorjahr für das Gesamtjahr 2014 nicht mehr zu erreichen sei und sich das Unternehmen nun zum Ziel gesetzt habe, bis 2015 wieder profitabel zu werden. Die vollständigen Analyseberichte zu Vossloh können hier kostenfrei heruntergeladen werden:
http://earnings-review.com/5677-VOS-12Aug2014.pdf
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Analyseberichte zur Deutsche Annington Immobilien SE
Am 31. Juli 2014 hat die Deutsche Annington Immobilien SE (Deutsche Annington) aufgrund starker Halbjahreszahlen ihre Finanzprognose für das Gesamtjahr 2014 nach oben korrigiert. Das Unternehmen erwartet für 2014 nun einen operativen Cashflow (FFO 1) in Höhe von insgesamt 275 Millionen € bis 285 Millionen €. Zuvor war mit einer Spanne von 250 Millionen € bis 265 Millionen € gerechnet worden. Im ersten Halbjahr 2014 stieg der FFO 1 im Vergleich zum Vorjahr um 26,0 % auf 130,3 Millionen € an. Dies ist in erster Linie auf niedrigere Zinsausgaben und die wie geplant erfolgte Eingliederung des DeWAG-Portfolios ab 1. April 2014 zurückzuführen. Unter Berücksichtigung des DeWAG-Portfolios stieg die monatliche ortsübliche Vergleichsmiete pro Quadratmeter zum Ende des ersten Halbjahres 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 % auf 5,56 € und die Leerstandsquote sank im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozentpunkte auf 3,8 %. Diese Zahlen belegen die operative Stärke des Unternehmens. Darüber hinaus hat das Unternehmen seine Modernisierungsinvestitionen erneut erhöht. Mit einem Anstieg um 10 Millionen € und einer Gesamthöhe von nunmehr 160 Millionen € liegen die Investitionen 2014 mehr als doppelt so hoch wie der Vorjahresbetrag von 70 Millionen €. Die vollständigen Analysebericht zu Deutsche Annington können hier kostenfrei heruntergeladen werden:
http://earnings-review.com/5677-ANN-12Aug2014.pdf
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Analyseberichte zu C.A.T. oil AG
Am 6. August 2014 fielen die Aktien der C.A.T. oil AG (C.A.T. oil) im Vergleich zum Vortag um 3,39 % auf 13,66 € bei Handelsschluss. Die Aktie eröffnete mit 13,91 € und erlebte einen Intraday-Hochkurs von 14,00 € sowie ein Tief von 13,04 €. Im Laufe der vergangenen 52 Wochen lag der Tiefststand der Aktie bei 11,65 € und der Höchststand bei 24,58 €. Über die letzten 12 Monate konnte die Aktie 6,72 % zulegen. Nach Angaben der Finanzkalenderseite auf der offiziellen Website von C.A.T. oil wird das Unternehmen am 28. August 2014 sein Geschäftsergebnis für das zweite Quartal 2014 bekannt geben. Cat Oil ist ein in der Ölbranche tätiges Holdingunternehmen mit Sitz in Österreich. Die vollständigen Analyseberichte zu C.A.T. oil können hier kostenfrei heruntergeladen werden:
http://earnings-review.com/5677-O2C-12Aug2014.pdf
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Analyseberichte zur Schaltbau Holding AG
Am 24. Juli 2014 gab die Schaltbau Holding AG (Schaltbau) das vorläufige Geschäftsergebnis für das erste Halbjahr 2014 bekannt. Die Umsätze stiegen im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1.6 % auf 196,7 Millionen € an. Nach Angaben von Schaltbau ist das Wachstum in erster Linie auf Umsätze der polnischen Tochtergesellschaft RAWAG, die seit April vollständig konsolidiert ist, sowie auf Umsätze von ALTE Technologies zurückzuführen, dessen Aktivitäten seit Ende April berücksichtigt werden. Bereinigt um den Effekt der Erstkonsolidierung wuchs das Auftragsbuch im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 %, während die Umsätze verglichen mit dem Vorjahr um 4,5 % sanken. Das Unternehmen führte das zurückhaltende organische Umsatzergebnis in diesem Zeitraum hauptsächlich auf Projektverschiebungen zurück. Auch die Erträge wurden in erster Linie von erheblichen Vorleistungen für künftiges Wachstum sowie von Ausgaben für Projekte, die sich ab 2015 auf das Ergebnis auswirken sollen, in Mitleidenschaft gezogen. Neben Projektverschiebungen wirkten sich auch akquisitionsbedingte Aufwendungen negativ auf die Erträge aus. Diese negativen Faktoren wurden jedoch von dem ausgewiesenen Aufwertungsgewinn von 42,6 % aus der Beteiligung an RAWAG mehr als kompensiert, der zu einem Ergebnis je Aktie (EPS) von 2,93 € im ersten Halbjahr 2014 führte, verglichen mit 1,71 € im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die vollständigen Analyseberichte zu Schaltbau können hier kostenfrei heruntergeladen werden:
http://earnings-review.com/5677-SLT-12Aug2014.pdf
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