Gemeinsam stellen CeBIT und das International M2M Council die Wirtschaftlichkeit des „Internet der Dinge" unter Beweis
LONDON, 3. Februar 2014 /PRNewswire/ -- Die weltgrößte Messe der IT- und Kommunikationsbranche und ein neuer Fachverband bündeln ihre Kräfte und liefern starke wirtschaftliche Argument dafür, das „Internet der Dinge" in den Mittelpunkt zu rücken. Die riesige CeBIT-Messe, die alljährlich im März in Hannover stattfindet, stellt eine Präsentationsfläche zur Verfügung, auf der miteinander kommunizierende Maschinen offenlegen, wie eine Vernetzung solcher Geräte profitabel sein kann.
Der neue Showcase "Internet der Dinge" der CeBIT wird gemeinsam mit dem neu formierten Handelsverband für Machine-to-Machine-Kommunikation International M2M Council (IMC) organisiert. Die Mission des in London basierten Fachverbands, zu deren Mitgliedern schon AT&T, die Deutsche Telekom und Oracle zählen, ist es aufzuzeigen, dass das Internet der Dinge wirtschaftlich sinnvoll ist.
Die Begriffe Internet der Dinge und Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) werden austauschbar verwendet und beziehen sich auf Anwendungen, in denen Rechner und Sensoren Daten miteinander austauchen, um Maschinen aus der Ferne zu überwachen und zu steuern. Die Begriffe umfassen lebensbereichernde Konnektivitätsanwendungen in Bereichen wie Fahrzeuge, mobile Gesundheitsversorgung, häusliche Sicherheit, intelligente Stromnetze und mobile Lieferketten.
Zum Internet-der-Dinge-Showcase auf der CeBIT 2014 gehören unter anderem Live-Demonstration von häuslichen Gesundheitsüberwachungslösungen, Fuhrparkmanagementlösungen, intelligenten Stromzählern für Gasversorger, eingebetteten Gerätekomponenten und Mobilfunknetzwerken, die sich der Nutzung von M2M verschrieben haben.
„IT-Abteilungen werden immer wichtiger für den Einsatz von M2M-Lösungen, und bei der CeBIT handelt es sich um eine Messe, die ein gewaltiges Fachpublikum aus vertikalen Märkten wie z. B. der Automobil- und Energiebranche sowie dem Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor anzieht", sagt Keith Kreisher, Executive Director des IMC. Weiter zählen zu den Mitgliedern des Verbandes auf Vorstandsebene auch Digi International, Iridium, Kore Telematics, Orbcomm, Telecom Italia, Telit und Wyless.
Die neue Ausstellung befindet sich in einem der geschäftigsten Bereiche des Messegeländes – auf der traditionell der Kommunikation gewidmeten Fläche in Halle 13 in der Nähe des Eingangs West. Zu den weiteren M2M-Aktivitäten in der Halle gehören außerdem der M2M Zone Pavilion mit Branchenausstellern in eher herkömmlichen Ständen sowie die M2M Zone Conference, die Fallstudien von Geschäftsmodellen zeigt, bei denen das Internet der Dinge im Mittelpunkt steht.
Informationen zum International M2M Council: Der IMC wurde 2013 mit dem Ziel ins Leben gerufen, sich in verschiedensten Industrie- und Konsumbereichen für die flächendeckende Einführung von M2M einzusetzen, indem der Verband Lösungsanbieter und Anwender der M2M-Technologie auf globaler Ebene zusammenbringt. Weitere Informationen finden Sie unter www.im2mc.org.
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