GCL-Vorsitzender mahnt zu weltweiter Kooperation, um sauberen Energien zum Erfolg zu verhelfen
KATTOWITZ, Polen, 12. Dezember 2018 /PRNewswire/ -- Nach Worten von Zhu Gongshan, Vorsitzender der GCL Group, ein diversifizierter Energiekonzern aus China, kommt es auf globale Zusammenarbeit an, um die Entwicklung sauberer Energien voranzutreiben und dem Klimawandel entgegenzuwirken. Zhu sprach am Dienstag auf einer Nebenveranstaltung im Rahmen der 24. Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) im polnischen Kattowitz.
Zhu sagte: „In den vergangenen zehn Jahren haben es die GCL Group und andere globale Ökostromunternehmen geschafft, den Energieverbrauch und die Herstellungskosten für Polysilizium um 64 % bzw. 90 % zu senken. Dadurch sind die Stromerzeugungskosten mit Photovoltaik-(PV-)Anlagen pro Kilowattstunde (kWh) bzw. die Strompreise um 90 % oder noch stärker gefallen, und der Anschluss von PV-Anlagen an das Stromnetz hat sich beschleunigt."
Zhu bezog sich auch auf Chinas Verdienste bei der Entwicklung sauberer Energien und wies darauf hin, dass China seit neun aufeinanderfolgenden Jahren bei Investitionen in saubere Energien weltweit den Spitzenplatz belegt. Das Land ist auch weltweit führend bei der installierten Kapazität von Photovoltaik- und Windstromerzeugung. Damit ist China weltweit der größte Investor in erneuerbare Energien und das größte Land, das neue und regenerative Energien nutzt.
Zhu wurde bei der Veranstaltung zum Präsidenten des Global Green Energy Industry Council (GGEIC) gewählt.
Er betonte, dass der GGEIC bei der weltweiten Bewegung für die Energiewende und Unterstützung von Nationen bei der Beherrschung des Klimawandels einen maßgeblichen Beitrag leisten wird. Er wird sich für grüne Konzepte sowie den Wandel und die Anwendung innovativer Ökostromkonzepte stark machen.
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