Frühzeitige Behandlung bringt revolutionäre Ergebnisse bei Verbrennungsnarben
Laser sorgen für Linderung bei schwerwiegenden Vernarbungen und Schmerzen, die bei Armeeangehörigen und Opfern von Verbrennungen auftreten
BURLINGTON, Massachusetts, 25. Juli 2017 /PRNewswire/ -- Die frühzeitige Behandlung von Verbrennungsnarben mit Lasern revolutioniert derzeit die Ergebnisse für viele Patienten mit Narben nach Verbrennungen und mit traumatischen Narben. In der Vergangenheit wurden Ärzte angehalten, mindestens ein Jahr zu warten, bevor sie mit der Behandlung von Narben nach Verbrennungen und traumatischen Narben beginnen. Dem widerspricht jedoch Dr. med. Jill Waibel: „Im Grunde ist das völlig unlogisch, weil sich Narben eher verschlimmern. Bei diesen Patienten können sich entsetzliche, entstellende und schmerzhafte Narbenkontrakturen herausbilden und bei einer Vielzahl unserer Patienten handelt es sich um Kinder. Wir konnten beobachten, dass sie weniger Operationen und weniger Laserbehandlungen brauchen, wenn man frühzeitig eingreift."
Bei Geräten zum Lasern, wie dem Lutronic eCO2-Laser, die ursprünglich zur Behandlung von Falten und Akne-Narben entwickelt wurden, wurde die Möglichkeit entdeckt, dass sie auch eine Verbesserung bei entstellenden Verbrennungsnarben und anderen Narben mit sich bringen und ebenso für eine erhebliche Verringerung bei den Schmerzen dieser Patienten sorgen. Dr. med. Jill S. Waibel, eine weltweit anerkannte Dermatologin, hat vor Kurzem eine klinische Studie zusammen mit Lutronic Aesthetics abgeschlossen, bei der sie nachweisen konnte, dass eine frühzeitige Narbenbehandlung mit Lasern erfolgreich ist. Außerdem hat sie diesen Ansatz in den vergangenen vier bis fünf Jahren in ihrer Praxis und bei ihrer Arbeit mit Armeeangehörigen mit Verletzungsnarben aus Kampfhandlungen verfolgt. Dr. Waibel hat zudem viele Kinder und Menschen aller Altersstufen mit Verbrennungsnarben, Operationsnarben und Narben jeglicher Art versorgt und teilt ihr Wissen mit anderen Ärzten auf der ganzen Welt.
„Ich glaube, dass wir 2011 die ersten waren, die einen Überlebenden einer Brandverletzung mit dem ablativen Verfahren einer fraktionierten CO2-Lasertherapie behandelt haben. Dies ist die erste randomisierte Kontrollstudie an schwer traumatisierten Patienten, mit der gezeigt werden soll, dass ein frühzeitiger Eingriff mit dem Lutronic eCO2 eine Narbenbildung verhindern kann, wenn die Methode innerhalb der ersten drei Monate nach einer Verbrennung zum Einsatz kommt. Diese Botschaft könnte Patienten möglicherweise helfen, eine bessere Lebensqualität zu erreichen." Jill S. Waibel, MD
Dr. Waibel wird in einem Live-Webinar am 27. Juli über das Thema „Early Intervention – New Paradigm in Treatment of Burn Scars" (Frühzeitige Intervention – Neues Paradigma bei der Behandlung von Verbrennungsnarben) sprechen. Wenn Sie weitere Informationen erhalten oder sich registrieren möchten, gehen Sie bitte auf www.usa.lutronic.com.
Über Lutronic
Lutronic, ein führender Innovator im Bereich hochentwickelter Lasertechnologie für ästhetische und medizinische Zwecke, wurde vor mehr als 19 Jahren mit dem Ziel gegründet, der weltweiten Gemeinde der Ästhetischen Chirurgie die modernsten, innovativsten und dennoch erschwinglichen Geräte zur Verfügung zu stellen. Alle Systeme optimieren die Ergebnisse bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Therapien, darunter Melasma, Tattoo-Entfernung, Gefäßläsionen, Haarentfernung, Faltenreduzierung, Verjüngung, Körper-/Gesichtskonturierung, Behandlung chronischer Schmerzen, Heilungsprozesse und mehr.
Lutronic investiert mehr als 20 Prozent seiner Gewinne in Forschung und Entwicklung und es kann aktuell auf mehr als 200 Patente und Patentanmeldungen verweisen. Lutronic beschäftigt weltweit mehr als 270 Mitarbeitern und verfügt über Niederlassungen in den USA, in Korea, China und Japan. Es kann zudem auf ein weltweites Vertriebsnetz zurückgreifen und betreibt in Korea ein Zentrum für Forschung und Entwicklung.
Weitere Informationen über LUTRONIC finden Sie unter: www.lutronic.com
Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Rachel Deschamps unter 603-560-5103 oder per E-Mail unter [email protected].
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