Die Präfektur Ibaraki veröffentlicht am 8. Dezember ein Video über ihre Herausforderung, eine rentable, nachhaltige Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft zu schaffen
Dies geschieht anlässlich des G7-Treffens der Innen- und Sicherheitsminister 2023 in Mito City
MITO, Japan, 12. Dezember 2023 /PRNewswire/ -- Die Regierung der Präfektur Ibaraki, Gastgeber des Treffens der Innen- und Sicherheitsminister der Gruppe der Sieben (G7) 2023 in Mito, veröffentlichte am 8. Dezember 2023 ein Video, in dem führende Vertreter des lokalen Landwirtschafts- und Fischereisektors bei ihren großen Bemühungen zu sehen sind, sowie die Botschaft des Gouverneurs von Ibaraki.
In der Präfektur Ibaraki, die über einen fruchtbaren Boden und fischreiche Meeresgebiete verfügt, blühen Landwirtschaft und Fischerei. Außerdem spielt die Präfektur Ibaraki aufgrund ihrer Nähe zu Japans Hauptstadt Tokio und ihrer hervorragenden Verkehrsanbindung eine wichtige Rolle bei der Versorgung des Großraums Tokio mit Lebensmitteln. Das Video stellt solche Szenen vor.
Video „Bald auf Ihrem Esstisch? Ibarakis besonders süße Süßkartoffeln, mithilfe von KI gezüchteter Fisch": https://www.youtube.com/watch?v=y8QBj1iKyzM
Fotos:
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Höhepunkte
Auf die Esstische der Welt: Ibarakis Exporte von Agrarprodukten verzehnfachen sich innerhalb von sechs Jahren:
Ibaraki steht bei der landwirtschaftlichen Bruttoerzeugung auf Präfekturbasis landesweit an zweiter Stelle. In Erwartung der Schrumpfung des Inlandsmarktes aufgrund der Entvölkerung konzentriert sich die Präfektur Ibaraki auf „Hitachi"-Rindfleisch, Reis, Obst und Gemüse als Schlüsselprodukte, erkundet Überseemärkte und fördert den Export. Der Export von Süßkartoffeln ist aufgrund der Nachfrage nach gebackenen Süßkartoffeln in Südostasien rege. Die Region Namegata im Südosten der Präfektur ist ein führender Erzeuger von Süßkartoffeln in Japan.
Die Fischereiindustrie von Ibaraki bekämpft den Klimawandel mit modernster Technik:
Die Präfektur Ibaraki, die über reiche Fischgründe verfügt, belegte 2021 den zweiten Platz bei der Fischernte nach Präfekturen in Japan. Ibaraki ist der größte Makrelenfänger des Landes. Die Präfektur Ibaraki ist jedoch der Ansicht, dass Aquakultur unverzichtbar ist, um sich auf die möglichen Risiken einer durch den Klimawandel bedingten Veränderung der Meeresumwelt und die daraus resultierenden schlechten Fangmengen vorzubereiten.
- Beginn eines Überprüfungsprojekts für die Aquakultur von Makrelen, bei dem u. a. die Technologie der künstlichen Intelligenz (KI) und Geräte zur automatischen Fütterung der Fische bei gleichzeitiger Überprüfung ihres physischen Zustands eingesetzt werden.
- Einführung von „Kasumigaura-Kaviar", einer neuen Marke, die gezüchtete Störe verwendet.
Aquakultur hat gegenüber dem Fischfang in den Ozeanen Vorteile, weil es weniger vom Klimawandel betroffen ist und an Land mit Süßwasser betrieben werden kann.
Landkarte:
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