Die Konferenz „China verstehen - GBA-Dialog" diskutiert neues Entwicklungsparadigma und Lösungen für globales Wachstum
Die Veranstaltung, die am 19. April in Guangzhou, China, stattfindet, beleuchtet neue Entwicklungsmöglichkeiten und die Notwendigkeit, eine Weltwirtschaft aufzubauen, die auf Ausgewogenheit, Integration und Toleranz beruht.
GUANGZHOU, China, 4. Mai 2023 /PRNewswire/ -- Auf einem Seminar im Rahmen der jährlichen Konferenz „Understanding China – GBA-Dialog" kamen kürzlich hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, um die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen China und der Welt zur Förderung des wirtschaftlichen Aufschwungs in der Zeit nach der Pandemie zu erörtern.
Die vom China Institute for Innovation & Development Strategy organisierte Veranstaltung stand unter dem Motto „Neues Entwicklungsparadigma und ausgewogene, koordinierte und integrative globale Wirtschaftsentwicklung" und bot führenden Politikern aus aller Welt eine Plattform, um sich mit den wichtigsten Herausforderungen der heutigen Zeit und der Rolle Chinas bei der Förderung des Welthandels und des wirtschaftlichen Aufschwungs auseinanderzusetzen.
Die Weltwirtschaft hat sich zwar etwas erholt, aber der durch Energiekrisen und geopolitische Spannungen ausgelöste Abwärtsdruck bleibt bestehen, und die zunehmenden internationalen Spannungen führen zu weiterer Unsicherheit, die die globalen Wachstumsaussichten trübt.
Vor diesem Hintergrund zielte das Seminar darauf ab, einen Raum zu schaffen, der globale Politiker, Akademiker, Denker und Wirtschaftsführer zusammenbrachte, um auf Chinas Beiträge zur Förderung des sozialen und wirtschaftlichen Fortschritts zurückzublicken und neue Möglichkeiten für China und darüber hinaus zu prüfen, um die nächste Wachstumsphase einzuleiten.
Die Redner würdigten die Bemühungen Chinas, der Weltwirtschaft im Jahr 2023 neuen Schwung zu verleihen, und die optimierte COVID-19-Reaktionspolitik, die dazu beiträgt, die weltweite Nachfrage anzukurbeln und die Beschränkungen der Lieferkette zu lockern.
Während seiner Rede hob der frühere britische Premierminister Gordon Brown auch Chinas Errungenschaften in der sozialen Entwicklung hervor und betonte gleichzeitig die dringende Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit bei der Bewältigung der dringendsten Herausforderungen der Welt.
Er rief die Großmächte dazu auf, gemeinsam an einer besseren multilateralen Zusammenarbeit zu arbeiten, Reformen internationaler Institutionen zu fördern, das internationale Wirtschaftssystem zu verbessern und sich für eine wohlhabendere, gleichberechtigte und nachhaltige Zukunft einzusetzen.
Lord O'Neill of Gatley, ein leitender Berater des Royal Institute of International Affairs in Großbritannien, teilte Browns Meinung und betonte, dass der Geist der globalen Zusammenarbeit unter den G20 wiederbelebt werden müsse, um auf globale Probleme wie die wirtschaftliche Rezession, regionale Konflikte, den Klimawandel und die öffentliche Gesundheit zu reagieren.
Der stellvertretende Direktor der Economics Department of China's National Academy of Governance, Xu Zhengzhong, wies darauf hin, dass Chinas neuer Entwicklungsplan dazu beitragen wird, die Landkarte der globalen Innovation neu zu zeichnen und die globale Wirtschaftsstruktur umzugestalten, indem internationale Standards und Normen verfeinert werden und mehr Länder in den Genuss der Früchte der wirtschaftlichen Globalisierung kommen.
Der Direktor des China Economic Research Center am China Institute for Innovation and Development Strategy, Liu Xinghua, betonte, dass es in der kollektiven Verantwortung aller Nationen liegt, den Weg der friedlichen Entwicklung zu verfolgen und bei der Lösung globaler wirtschaftlicher Probleme zusammenzuarbeiten. Er betonte, wie wichtig es ist, einen gerechten und ausgewogenen globalen Wirtschaftsrahmen zu schaffen, in dem Ausgewogenheit, Koordinierung, Inklusivität, Zusammenarbeit und gemeinsamer Wohlstand im Vordergrund stehen.
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