DeepL-Bericht: 87 % der Juristen können dank KI‑Sprachtechnologie-Plattform schneller arbeiten
In seinem neuen Whitepaper über KI im Rechtswesen untersucht DeepL aktuelle Branchentrends, Herausforderungen und Prognosen für 2025
NEW YORK, 5. Dezember 2024 /PRNewswire/ -- DeepL, ein weltweit führendes Unternehmen für KI‑Sprachtechnologie, hat heute sein neues Whitepaper „KI im Rechtswesen: schneller zum globalen Erfolg" vorgestellt. Darin wird behandelt, wie KI die Zukunft von Juristenberufen im kommenden Jahr und darüber hinaus prägen wird. Auf Grundlage neuer Forschungsergebnisse von DeepL bietet das Whitepaper umfassende Informationen über den aktuellen Einsatz von KI in der Rechtsbranche sowie Einblicke in zukünftige Trends. Damit erhalten Juristen einen praktischen Überblick über die dynamischen Entwicklungen im KI‑Bereich.
„In der schnelllebigen und zunehmend globalisierten Rechtsbranche von heute entwickeln sich KI‑Tools zunehmend zu einem unverzichtbaren Mittel und wirken sich auf verschiedene Aspekte der juristischen Arbeit aus, darunter auch auf die Erstellung, Prüfung und Übersetzung von Dokumenten. Dadurch bleibt mehr Zeit für wichtigere Aufgaben", so Frankie Williams, Chief Legal Officer von DeepL. „Mit KI‑gestützten Übersetzungs- und Schreibtools wie DeepL lassen sich nachweislich die Kosten senken und die Zusammenarbeit mit Teams und Mandanten verbessern. Laut unseren jüngsten Untersuchungen geben 87 % der juristischen Nutzer weltweit – darunter Anwaltskanzleien, Legal‑Tech-Unternehmen und interne Rechtsabteilungen – an, dass sie mit DeepL schneller arbeiten können, von der Optimierung der Dokumentübersetzung über die Prüfung von Texten bis hin zur Verbesserung ihrer Kommunikation und ihrer Inhalte1."
In dem Bericht werden folgende Themen behandelt:
- Der Einsatz von KI in der Rechtsbranche nimmt zu – Tendenz steigend: 61 % der Anwälte haben bereits KI verwendet oder planen, dies zu tun.2 Mehr als ein Viertel (26 %) der Anwälte gibt an, seit Januar 2024 regelmäßig KI verwendet zu haben. Dies ist ein Anstieg um 11 % gegenüber dem vorangegangenen Halbjahr.3 Fast 50 % der Unternehmensjuristen erwarten, dass die von ihnen beauftragten Kanzleien in den nächsten zwölf Monaten KI einsetzen werden.4
- Die Globalisierung lenkt den juristischen Sektor in Richtung Automatisierung und Optimierung: Die Rechtsbranche ist in den letzten Jahrzehnten sehr international geworden, wodurch sich der Wettbewerb und die Komplexität für Juristen erhöht haben. Nun müssen sie sich in einem Umfeld behaupten, das von internationalen Verordnungen, verschiedenen Sprachen und unterschiedlichen Kulturen geprägt ist. KI‑Technologie erweist sich hier als praktische Lösung, da sie Nutzer bei Aufgaben wie Übersetzungen, Dokumentprüfungen, Recherchen und mehr unterstützt.
- KI‑Sprachtools liefern nachweisliche Ergebnisse im Rechtssektor: Juristen stehen vor komplexen Kommunikationsherausforderungen: Sie müssen beispielsweise mit verschiedenen Branchen vertraut sein, Sprachbarrieren überwinden und komplexe Dokumente mit klarer und präziser Formulierung erstellen. Dies sorgt für einen zunehmenden Einsatz von KI‑Sprachtools wie DeepL. Die wichtigsten Anwendungsfälle für die Übersetzungs- und Schreibtools von DeepL umfassen die Übersetzung von Dokumenten (54 %), die Prüfung der Richtigkeit von Inhalten (53 %) und die Verbesserung der Kommunikation durch optimierte Texte (54%). Die Ergebnisse sprechen für sich: Ganze 87 % der befragten Nutzer in der Rechtsbranche geben an, dass sie mit DeepL schneller arbeiten können.5
„In den 25 Jahren, in denen ich als Tech‑Anwalt tätig bin, hat sich unser Arbeitsumfeld in beispiellosem Tempo und Ausmaß gewandelt. KI kann uns wesentlich beim Erhalt unserer Wettbewerbsfähigkeit unterstützen, unter anderem durch rechtssichere und fachlich genaue Übersetzungen", so Dr. Axel Freiherr von dem Bussche, LL.M. (L.S.E.), CIPP/E, Partner bei Taylor Wessing und DeepL-Kunde.
Seit seiner Gründung im Jahr 2017 hat sich DeepL zu einem führenden Anbieter von KI‑Sprachtechnologie für die Rechtsbranche entwickelt und bietet spezialisierte KI‑Übersetzungslösungen für schriftliche und gesprochene Inhalte sowie fortschrittliche Schreib- und Bearbeitungstools. Diese Lösungen haben sich für Anwaltskanzleien, Legal‑Tech-Unternehmen und interne juristische Teams als unverzichtbar bewährt, um Kommunikationsprobleme in verschiedenen Bereichen, wie bei der juristischen Dokumentation, der Korrespondenz mit Kunden und der internen Zusammenarbeit, zu lösen. Darüber hinaus bietet DeepL eine Reihe fortschrittlicher Sicherheitsfunktionen an, die selbst höchsten Anforderungen gerecht werden, darunter TLS‑Verschlüsselung und die Löschung von Texten nach der Verarbeitung (nur für Abonnenten der kostenpflichtigen Version).
Der vollständige Bericht ist unter diesem Link verfügbar. Informationen zu den branchenführenden KI‑gestützten Übersetzungs- und Schreibtools von DeepL sind auf www.deepl.com zu finden.
Über DeepL
DeepL unterstützt Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, Sprachbarrieren zu überwinden. Mehr als 100.000 Unternehmenskunden sowie Millionen von Einzelnutzern in 228 Märkten weltweit vertrauen bereits auf die KI‑Sprachtechnologie von DeepL, mit der sie natürlich klingende Übersetzungen erstellen, mehrsprachige Gespräche und Meetings abhalten und Texte optimieren können. Die KI‑Sprachlösungen von DeepL bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und helfen Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, ihre geschäftliche Kommunikation zu verbessern, neue Märkte zu erschließen und die Produktivität zu steigern. Heute zählt das 2017 von CEO Dr. Jaroslaw (Jarek) Kutylowski gegründete Unternehmen über 1.000 engagierte Mitarbeitende und wird von international renommierten Investoren wie Benchmark, IVP und Index Ventures unterstützt.
1 DeepL-Umfrage unter juristischen Nutzern, 2024
2 LexisNexis: „Integrating generative AI in legal settings", August 2024
3 LexisNexis: „The potential of AI for lawyers from academic institutions", April 2024
4 LexisNexis: „Integrating generative AI in legal settings", August 2024
5 DeepL-Umfrage unter juristischen Nutzern, 2024
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