CGTN: 20. Nationalkongress der KPCh: Wie China auf eine sich wandelnde Welt reagiert
PEKING, 21. Oktober 2022 /PRNewswire/ -- Das Jahr 2022 nähert sich seinem Ende, aber die Welt kämpft weiterhin gegen COVID-19, wirtschaftliche Rezessionen und Konflikte. Vor dem Hintergrund wachsender Risiken und Unsicherheiten steht die Art und Weise, wie China seine Beziehungen zur Welt handhabt, im Rampenlicht.
Auf der Eröffnungssitzung des 20. Nationalkongresses der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) am Sonntag wies Xi Jinping darauf hin, dass die Welt erneut an einem Scheideweg der Geschichte angelangt ist und ihr zukünftiger Kurs von allen Völkern der Welt bestimmt wird.
„Das chinesische Volk ist bereit, Hand in Hand mit Menschen auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um eine noch bessere Zukunft für die Menschheit zu schaffen", sagte Xi.
China sei seinen außenpolitischen Zielen, den Weltfrieden zu wahren und die gemeinsame Entwicklung zu fördern, stets verpflichtet gewesen, fügte er hinzu.
Der „Freundeskreis" erweitert sich
In den letzten zehn Jahren ist die Gesamtzahl der Länder, mit denen China diplomatische Beziehungen aufgenommen hat, auf 181 gestiegen, sagte der stellvertretende Außenminister Ma Zhaoxu am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Peking.
Die Medienkonferenz wurde vom Pressezentrum für den 20. Nationalkongress der KPCh zum Thema „Unter der Führung von Xi Jinping: Gedanken zur Diplomatie, dem Vorankommen und dem Bestreben nach neuen Wegen für die Diplomatie der großen Länder mit Chinesischen Merkmalen" ausgerichtet.
„Wir haben Partnerschaften mit 113 Ländern und regionalen Organisationen geschlossen, Bekanntschaften auf der gesamten Welt gemacht und ein globales Partnerschaftsnetzwerk aufgebaut", sagte er.
Die effektive Wahrung der nationalen Souveränität, Sicherheit und Entwicklungsinteressen des Landes ist ein weiterer Schwerpunkt der chinesischen Diplomatie.
China hat sich in einem Kampf gegen Worte und Taten engagiert, die den nationalen Interessen und der Würde des Landes schaden, wie z. B. der entschlossene Kampf in der Taiwan-Frage und in Fragen im Zusammenhang mit Hongkong und Xinjiang, um nur einige zu nennen.
Außerdem hat die Diplomatie des Staatschefs das Verständnis der internationalen Gemeinschaft für China vertieft. In den letzten 10 Jahren hat Präsident Xi Jinping 42 Besuche in 69 Ländern auf fünf Kontinenten durchgeführt und mehr als 100 Staats-und Regierungschefs zu Hause empfangen, um einen großen Plan für Chinas Partnerschaft mit anderen Ländern zu erstellen.
Aufbau einer globalen Entwicklungsgemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft
Ma betonte auf der Pressekonferenz, dass die Sicherung des Weltfriedens, die Förderung der gemeinsamen Entwicklung und der Aufbau einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit das übergeordnete Ziel der chinesischen Diplomatie in der neuen Ära sei.
Wie Ma bereits sagte, hat China konkrete Maßnahmen zur Umsetzung des Ziels ergriffen und wird dies auch weiterhin tun.
So hat Xi seit dem letzten Jahr die Globale Entwicklungsinitiative und die Globale Sicherheitsinitiative vorgeschlagen und damit die Vision einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit weiter bereichert.
Die von dem Land vorgeschlagene Belt and Road Initiative (BRI) ist zu einer internationalen öffentlichen Initiative und einer Plattform für die globale wirtschaftliche Zusammenarbeit geworden, die von einer übergeordneten Vision geleitet wird.
Bis Ende Juli 2022 hatte China laut der nationalen Entwicklungs-und Reformkommission mehr als 200 BRI-Kooperationsabkommen mit 149 Ländern und 32 internationalen Organisationen unterzeichnet.
Inmitten der globalen COVID-19-Pandemie und der Ukraine-Krise hat China auch sein Engagement für die Umsetzung des Gesamtziels der Diplomatie des Landes unter Beweis gestellt. Das Land steht an der Spitze der internationalen Zusammenarbeit bei der Pandemiebekämpfung, hat seine größte globale humanitäre Soforthilfemaßnahme durchgeführt und den Aufbau einer globalen Gesundheitsgemeinschaft für alle gefördert.
Seit dem Ausbruch der Ukraine-Krise Anfang des Jahres hat sich China unablässig bemüht, die Spannungen zu entschärfen und sich aktiv für den Dialog zwischen Russland und der Ukraine eingesetzt, indem es sich für den Frieden eingesetzt und sein Bestes für Gespräche getan hat.
Wie in dem Bericht an den 20. Nationalkongress der KPCh hervorgehoben wird, zieht Chinas Diplomatie in der neuen Ära zweifellos die Aufmerksamkeit der Welt auf sich. China sei seinen außenpolitischen Zielen, den Weltfrieden zu wahren und die gemeinsame Entwicklung zu fördern, stets verpflichtet gewesen, sagte Xi.
Die Antwort ist klar und deutlich.
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