Bedeutung sauberer Dieseltechnologie zur Senkung der Treibhausgase im Rahmen von globaler Veranstaltung zum Thema Klima und Luftreinheit untermauert
WASHINGTON, 7. Juni 2012 /PRNewswire/ -- Im Rahmen einer Sonderveranstaltung der Climate and Clean Air Coalition am 3. Juni im schwedischen Stockholm unterstrich US-Außenministerin Hillary Clinton die internationale Bedeutung der Senkung von Treibhausgasemissionen mithilfe sauberer Dieseltechnologie.
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Außenministerin Clinton erklärte: „Ohne aktive Kooperation können wir diese Krise nicht lösen. Gewiss kommt dem privaten Sektor hierbei eine Führungsrolle zu, insbesondere Erdöl- und Erdgasunternehmen, Herstellern von Diesel-LKW sowie Green-Tech-Unternehmen, die dazu beitragen können, Methan aus Abfalldeponien in saubere Energie umzuwandeln."
Da über 90 Prozent aller globalen Handelstransporte und eine steigende Zahl privater Automobile mit Dieselmotoren betrieben werden, rücken die Fortschritte bei sauberer Dieseltechnologie laut Allen Schaeffer, dem leitenden Direktor des Diesel Technology Forum, immer mehr in den Mittelpunkt des internationalen Interesses.
„US-Hersteller von Dieselmotoren setzen weiter auf jahrzehntelange Forschung und progressive technologische Verbesserungen, die dazu geführt haben, dass neue Dieselmotoren fast keine Emissionen mehr ausstoßen", so Schaeffer.
„Aufgrund der einzigartigen Kombination aus Leistung, Energieeffizienz, Zuverlässigkeit und niedrigen Emissionen sind Dieselmotoren ohne jeden Zweifel das Zugpferd der Weltwirtschaft."
Schaeffer bemerkte, dass der Anteil des Ozonvorläufers Stickoxid (NOx) an den Emissionen von schweren Diesel-LKW und Bussen in den USA um 99 Prozent und der Anteil von Partikelemissionen um 98 Prozent reduziert werden konnte.
„Für diese Fortschritte von entscheidender Bedeutung war die Verfügbarkeit eines ultra-schwefelarmen Dieselkraftstoffs (ULSD), der zunächst zu einer Senkung der Schwefelemissionen um 97 Prozent führte – nämlich von 500 PM auf 15 PM – und überdies den Weg für fortschrittliche Emissionskontrollgeräte geebnet hat."
Neue Untersuchungen bestätigen Verbesserungen bei sauberer Dieseltechnologie
- 24. Mai 2012, California Air Resource Board: Internationale Wissenschaftler meldeten, dass der Rußanteil in der Außenluft in den vergangenen 20 Jahren um 50 Prozent gesunken sei. Hauptgrund hierfür seien Fortschritte im Bereich der sauberen Dieseltechnologie.
- März 2012, Kongressbericht der US-Umweltschutzbehörde zum Thema Rußablagerungen: „[D]ie Vereinigten Staaten werden bis ins Jahr 2030 erhebliche Einsparungen bei Rußemissionen erzielen, insbesondere aufgrund von Kontrollgeräten für neue mobile Dieselmotoren."
- 12. April 2012, Studie des Health Effects Institute (HEI): „Insgesamt lassen diese Ergebnisse auf geringe biologische Auswirkungen im Zusammenhang mit Dieselabgasen schließen."
- 23. April 2012, an der North Carolina State University: Den neuen Standards entsprechende Diesel-LKW wiesen um 98 Prozent reduzierte Stickoxidemissionen (NOx) und um 94 Prozent reduzierte Partikelemissionen auf.
Verfügbarer Sachverständiger: Für Informationen zum genannten Experten folgen Sie dem entsprechenden Link.
Allen Schaeffer - http://www.profnetconnect.com/allen.schaeffer
Kontakt:
Steve Hansen
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